Mit risk2value operationelle Risiken meistern
Innovative Softwarelösung für Banken
Das Management operationeller Risiken nimmt einen immer größeren Stellenwert ein – sowohl bei Kreditinstituten wie auch bei der Aufsicht.
Einerseits wächst das Bewusstsein für die Bedeutung der Thematik, auch mit Hinblick auf die steigenden Bedrohungen aus dem Cyberraum. Andererseits stellen Aufsichtsbehörden immer höhere Anforderungen an Governance, Risikokultur und Berichterstattung. Fest steht: Wer diese Vorgaben erfolgreich meistern will, kommt an einer leistungsfähigen und flexiblen Softwarelösung nicht vorbei. Unser Partner „Warth & Klein Grant Thornton“ stellt Ihnen seinen Lösung in unserem Webinar vor.
Die Herausforderung:
Ein operationelles Risiko für Kreditinstitute liegt in der Gefahr von Verlusten, die infolge unzureichender interner Verfahren oder Systeme, durch externe Ereignisse oder aufgrund menschlichen Fehlverhaltens eintreten. Ob es um Hackerangriffe, Insiderhandel oder Betrug geht – viele Banken sehen sich in diesem Bereich mit erheblichen organisatorischen und datenlogistischen Herausforderungen konfrontiert.
So ergeben sich unter anderem folgende Fragestellungen:
• Wie bezieht man jeden Bereich der Bank in den Prozess der Risikobewertung ein?
• Wie können Vorfälle korrekt, vollständig und zentral dokumentiert werden?
• Wie kann das Risikomanagement Eingaben überprüfen und Informationsflüsse managen?
• Wie stellt man sicher, dass Vorgaben und Richtlinien befolgt werden?
Wer compliant bleiben will, muss Verlustdaten speichern und verwalten, Zuständigkeiten definieren (Stichwort: Risk Ownership), die Kommunikation über Maßnahmen und Vorfälle organisieren sowie die Berichterstattung gewährleisten.
Die Lösung:
Warth & Klein Grant Thornton hat in Zusammenarbeit mit dem renommierten Softwareunternehmen
avedos ein Framework für das Management von operationellen Risiken auf Basis der GRC-Softwareplattform risk2value entwickelt.
Diese Lösung bietet Ihnen:
• die erfolgreiche Umsetzung des Three-Lines-of-Defense-Modells, also das Management auf Bereichsebene, das operationelle Risikomanagement und die interne Revision,
• die Einhaltung festgeschriebener Governance-Vorgaben und -Richtlinien,
• die Verwaltung von Compliance-Themen wie BAIT sowie die Vernetzung mit dem operationellen Risikomanagement,
• eine umfassende Berichterstattung, die den Anforderungen der MaRisk entspricht und einfach und automatisch umgesetzt werden kann,
• die Drill-down-Funktionalität beim Identifizieren von risikobehafteten Bereichen, Arbeitsprozessen und Systemen in einer Organisation sowie
• das Nachverfolgen von Maßnahmen, was bei der Risikominderungunterstützen kann.
Durch das hohe Maß an Anpassungsfähigkeit von risk2value lassen sich Ihre individuellen Anforderungen an das operationelle
Risikomanagement-Framework vollumfänglich umsetzen. Darüber hinaus können Sie ohne großen Aufwand laufend Anpassungen im System vornehmen und damit schnell auf neue Anforderungen reagieren.