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Im Zeitalter der Digitalisierung ist eines der wichtigsten Ziele jedes Unternehmens, sich von Wettbewerbern zu differenzieren. Banken müssen daher auch ihre IT-Infrastruktur entsprechend anpassen, um die Business-Strategie des Unternehmens optimal unterstützen zu können.
Standard-Software ist oft nicht die ideale Lösung, um den individuellen Anforderungen der Kunden Rechnung zu tragen. Sie muss häufig angepasst werden, was oft zeit- und kostenintensiv ist. In der Vergangenheit versuchten Banken, mit der Kundenbetreuung verbundenen Kosten, wie Infrastruktur, Marketing oder Personal über Kontoführungsgebühren und andere Provisionen abzudecken. Dies hat sich im Zeitalter der Digitalisierung jedoch geändert. Online-Banken verlangen niedrigere oder überhaupt keine Gebühren mehr, da deren Overhead-Kosten deutlich geringer sind, auch wenn die IT-Kosten gestiegen sind.
Aber es gibt auch Herausforderungen für Online-Banken: Dazu zählen etwa immer kürzer werdende Aktualisierungszyklen der Software, Ausweitung des Angebots auf eine Vielzahl unterschiedlicher mobiler Geräte (und damit unterschiedlicher Formfaktoren) und immer umfangreichere Sicherheitsstandards. Für proprietäre Lösungen oder Standard-Software sind diese Anforderungen oftmals nur schwer umzusetzen.
Bank der Zukunft – vier Anforderungen bestimmen den Erfolg:
Schnelligkeit
Flexibilität
Sicherheit
Zuverlässigkeit
Low-Code folgt hier einem neuen Ansatz: Die Software funktioniert ähnlich wie Legosteine. Jeder Baustein lässt sich individuell verändern, kann beliebige Funktionen darstellen und beliebig miteinander verbunden werden. Umfangreiches Programmieren gehört damit der Vergangenheit an. Low-Code-Software ermöglicht Anwendern, Automatisierungsprozesse visuell schnell darzustellen, zu ändern und auf individuelle Anforderungen abzustimmen. Auch komplexe Prozesse lassen sich maßgeschneidert und in Echtzeit ändern, optimieren und erweitern. Allerdings muss gewährleistet sein, dass die Fachbereiche und IT-Teams nahtlos zusammenarbeiten, um übergreifende Prozesse effizient aufzusetzen. Auch bei Geschwindigkeit punkten Low-Code-Plattformen. Sie erlauben Unternehmen, Anwendungen bis zu zwanzigmal schneller zu entwickeln als mit herkömmlichen Anwendungen. Weitere Vorteile sind Kosteneinsparungen und eine frühzeitige Markteinführung. Das Ergebnis ist eine verbesserte Kundenerfahrung und höhere Produktivität.
Um Applikationen schnell und effizient umzusetzen, sind allerdings organisatorische Änderungen notwendig, damit die enge und effizientere Zusammenarbeit zwischen Fachabteilungen und IT ermöglicht wird. Mit Low-Code wird die Digitalisierung von Geschäftsabläufen zunächst in einer ersten Prozessversion visuell umgesetzt und dann mit entsprechenden IT-Standards kombiniert, um interne und externe Regularien zu berücksichtigen. Die agile Entwicklung von Funktionalitäten und Prozesslogik findet in Sprints statt, quasi vor den Augen und mit direkter Teilnahme der Interessensgruppen. Damit werden nicht nur die gewünschten Ergebnisse schnell erzielt, Änderungen können so fast in Echtzeit durchgeführt werden.
Damit sie erfolgreich ist, sollten vier Anforderungen erfüllt sein. Dazu gehören: Schnelligkeit, um Kundenwünsche umzusetzen und Anwendungen anzupassen. Flexibilität, um die erforderliche Infrastruktur auf- und auszubauen. Sicherheit und eine entsprechende Verfügbarkeit, um den hohen Kundenanforderungen gerecht zu werden. Zuverlässigkeit, um unternehmenskritische Anwendungen zu entwickeln, ohne den damit verbundenen End-to-End Prozess zu stören.
Da die Appian Low-Code Software diese Hauptkriterien bereits erfüllt, eignet sie sich besonders als Enterprise Plattform-Lösung für den Retail- oder Online-Bankenbereich. Unternehmen können damit ihre strategische Ausrichtung neu definieren und sich als Bank der Zukunft positionieren.