Laut der jüngsten Studie der EU Kommission wird als Folge von Covid-19 die Wirtschaftsleistung in der Eurozone um fast neun Prozent einbrechen, die Arbeitslosenquote um mehr als sieben Prozent. Manche Sektoren, von Gastronomie über Kunst bis hin zum Handel, sind am stärksten betroffen und ringen um ihre Existenz. Das wird nicht ohne Folgen für die Banken und Finanzdienstleister bleiben – Haushalte können ihre Kreditraten nicht bezahlen, Wohnungspreise rutschen ab, Firmen müssen Kurzarbeit oder Konkurs anmelden. Staatliche und Europäische Institutionen versuchen durch eingreifende Maßnahmen kurzfristig das Schlimmste abzuwehren, aber Kreditinstitute müssen sich Gedanken darüber machen, welche Auswirkungen für ihr Geschäft drohen. Es weiß zwar keiner genau, wann in welchem Ausmaß Kreditausfälle und Wertminderungen drohen, aber sowohl der betriebswirtschaftliche Verstand als auch die Aufsichten verlangen eine (oder besser mehrere) Einschätzungen über das, was kommen könnte und wie das jeweilige Institut betroffen sein könnte.
Um solche zukunftsorientierten Prognosen erstellen zu können, sind gute und zeitnahe Simulationstechniken unter Berücksichtigung von makroökonomischen, sektorbezogenen und bilanzabhängigen Auswirkungen notwendig. In diesem Online-Forum werden die Einflussfaktoren und ihre Auswirkungen auf die Bilanz der Bank mittels Simulationen diskutiert.
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