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„Das Internet wird kein Massenmedium“, sagte der Zukunftsforscher Matthias Horx Anfang des Jahrtausends. Heute ist klar: Mit seiner Aussage lag er ziemlich daneben, denn alleine 71 Prozent der Deutschen nutzen heute täglich das Internet. Das Internet ist zum Massenmedium geworden. Besonders das Jahr 2020 hat mit der Corona-Pandemie digitalen Angeboten noch einmal einen großen Schub gegeben. Ein Digitalisierungsschub, der auch in der Finanzbranche angekommen ist.
Die Kundenkommunikation verlagert sich hier schon seit Langem zunehmend auf die digitalen Kanäle. Gleichzeitig steigen die Ansprüche stetig: Kunden erwarten heute schnelle und sichere Identifikationsprozesse, die digital und einfach durchzuführen sind – auch bei ihren Bankangelegenheiten. Convenience ist das Stichwort. Ein Trend, der auch in nächster Zeit nur steigen wird. Bekanntlich sind Convenience und Compliance nicht einfach in Einklang zu bringen. Denn bei Know-Your-Customer-Prozessen (KYC-Prozessen) im Finanzsektor müssen zahlreiche Regularien beachten werden, wie etwa das nationale Geldwäsche- und Kreditwesengesetz, internationale Gesetze, Konzern-Richtlinien oder auch die Geldwäscherichtlinie der EU. Doch es gibt Möglichkeiten, den KYC-Prozess in Finanzinstituten zu vereinfachen – für Mitarbeiter und für Kunden.
Identitätsprüfung einfach gemacht
Der Online-Identifikationsdienstanbieter verify-u hat im Herbst 2020 eine „Know-Your-Customer“-Plattform gelauncht, die der automatischen Kundenidentifikation für Unternehmen dient. Dabei ist die Identifikationsplattform speziell für Anforderungen der Krypto-Industrie sowie von Fintechs, Banken und Versicherungen entwickelt worden. Sie lässt sich mit minimalem Implementierungsaufwand nahtlos integrieren und für die grundlegenden Verifikationen von Kunden nutzen. Das heißt, sie bietet einen Mehrwert für Unternehmen, die eine einfache Dokumentenüberprüfung und Identitätsbestätigung möchten. Der Unterschied zwischen verify-u und anderen Verifikationsdiensten ist, dass Basis-Verifizierungen immer kostenlos durchgeführt werden können. Die Basis-Verifizierung kann auch um zusätzliche kostenpflichtige Funktionalitäten erweitert werden.
Dazu gehören etwa die Identifizierung von Video Face to Face, durch die qualifizierte elektronische Signatur (eIDAS) für die Unterzeichnung papierloser Dokumente, durch eine zusätzliche Überprüfung des Bankkontos (für ausgewählte Länder in der EU) sowie weitere Abfrage-Datenbanken. Möglich gemacht wird dies durch den modularen Aufbau der Identifikationsplattform. So ist diese auch für Unternehmen nutzbar, die einen fortschrittlicheren KYC-Prozess benötigen.
Über eine spezielle API können Unternehmen festlegen, welche Identitätsdokumente für die jeweiligen Geschäftsprozesse akzeptiert werden – in Abhängigkeit der jeweiligen Zielgruppen und gesetzlichen Anforderungen. Die KYC-Plattform akzeptiert ID-Karten (Personalausweise), Aufenthaltsgenehmigungen, Führerscheine und andere maschinenlesbare Dokumente aus über 175 Ländern.
Dabei erfüllt die Verifizierungsplattform alle rechtlichen Rahmenbedingungen, die in den Verfahren zur Bekämpfung der Geldwäsche (GwG), den europäischen Protokollen für elektronische Signaturen und den DSGVO-Datenschutzbestimmungen festgelegt sind.
Convenience und Datensicherheit an erster Stelle
Auch für Kunden ist das Verfahren sehr leicht durchzuführen. Denn alles, was sie zum Abschluss des KYC-Verfahrens benötigen, ist ein internetfähiges Gerät mit einer Kamera und das entsprechende Ausweisdokument. Wie funktioniert das im Einzelnen? Der Kunde überträgt ein Bild des Dokuments und ein aktuelles Porträtbild von sich. Dann erfolgt eine sogenannte Anwesenheits- beziehungsweise Lebendigkeitsprüfung. Das heißt, die vollautomatische KI-Plattform prüft Dokumente, nimmt Gesichtsvergleiche vor und kontrolliert, ob der Kunde während des Identifizierungsprozesses persönlich anwesend ist.
Für den Kunden dauert der gesamte KYC-Vorgang weniger als zwei Minuten. Und das Unternehmen erhält nach erfolgreichem Abschluss sofort die entsprechende Information. Im Kunden-Dashboard können die einzelnen Schritte des Identifizierungsprozesses lückenlos nachvollzogen werden. Die gewonnenen Daten überträgt verify-u nach Abschluss des Identifikationsvorgangs an das Unternehmen und löscht sie gemäß Datenschutzgrundverordnung. Denn auch bei der Customer Convenience muss das Thema Datensicherheit an oberster Stelle stehen. Nur so können Vertrauen in digitale Lösungen entstehen und Produkte in diesem Bereich weiterentwickelt werden.
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