Bankenbrief
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Das Thema |
Britische Finanzbranche im Stimmungstief
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Die Unternehmen der britischen Finanzbranche sind zunehmend pessimistisch gestimmt. Laut einer heute veröffentlichten Umfrage des britischen Arbeitgeberverbandes Confederation of British Industry (CBI) und von PricewaterhouseCoopers (PwC) schwand im vierten Quartal 2016 die Zuversicht in das Geschäftsumfeld im Land so stark wie seit Dezember 2008 nicht mehr. Rund 45 Prozent der befragten Unternehmen gaben an, weniger optimistisch als im dritten Quartal zu sein. Damit sank die Stimmung das vierte Quartal in Folge. Grund für das Tief ist nach Angaben von PwC die Ungewissheit über die Ausgestaltung des Brexit. Für 90 Prozent der Banken sind die Vorbereitungen auf den Ausstieg Großbritanniens aus der Europäischen Union (EU) ihre zurzeit wichtigste Herausforderung. „Die Unsicherheit trägt zu dem geringen Optimismus bei, besonders bei den Banken“, sagte PwC-Experte Andrew Kail. Heute wurde zudem berichtet, dass die US-Großbank JPMorgan die Verlagerung von 2.500 Stellen von London auf den Kontinent plant. Einem Medienbericht zufolge sucht das Institut Büros in Deutschland und Polen.
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Was morgen wichtig wirdDer Supreme Court, das höchste britische Gericht, gibt in London sein Urteil zur Parlamentsbeteiligung beim Brexit-Verfahren bekannt. In Frankfurt veröffentlichen die Volkswirte des Bankhauses Sal. Oppenheim ihre Prognose zur Konjunkturentwicklung 2017.
Was die Handschrift über Bewerber verrät
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Bildnachweis Vorschaubild: Confederation of British Industry