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Ineffiziente Kommunikation kostet große Unternehmen und Organisationen Jahr für Jahr beträchtliche Beträge. Aktuelle Statistiken zeigen, wie schwer zum Beispiel der Wissensabfluss durch scheidende Mitarbeiter, die kognitive Überlastung von Angestellten und schlechte interne Kommunikation wirklich zu Buche schlagen. Das betrifft auch den Bankensektor, der weltweit allein seit 2008 haarsträubende 312 Milliarden US-Dollar für Compliance-Verstöße zahlte und seit der Finanzkrise mehr denn je unter Druck steht, Kunden gegenüber möglichst transparent zu kommunizieren.
Informationsflut und Verschleiß
Intern führt die hohe Informationsdichte und technologische Komplexität viele Mitarbeiter an ihre kognitive Belastungsgrenze. Sie finden im dicht getakteten Alltag keine Zeit für zusätzliche Lektüre, erscheinen unvorbereitet zu Meetings und lassen Schulungsangebote ungenutzt. Dadurch verpassen sie den Anschluss an wichtige Veränderungen und wertvolle Chancen zur Weiterentwicklung. Das führt früher oder später zwangsweise zu Ineffizienz, Frust und Fehlern.
Kreditinstitute und Finanzdienstleister stehen daher sowohl in der internen als auch der externen Kommunikation vor großen Problemen: Die mühsam aufbereitete Dokumentation für Schulungen, Onboarding-Maßnahmen oder Ankündigungen zu Change-Management und Compliance bleibt oft ungelesen. Gleichzeitig betrifft die Informationsflut auch die Kunden, die weniger Geduld für komplexe und textlastige Informationen aufbringen, aber gerade von Banken erwarten, dass sie ihre Produkte und Dienstleistungen klar und transparent kommunizieren. All das zeigt: Informationen sind so relevant wie eh und je. Sie müssen nur anders aufbereitet werden. Oder sollte man sagen: in einem anderen Format?
Das Format der Zukunft
Videos sind das Format der Stunde. Sie machen bereits jetzt über 70 Prozent des gesamten Online-Traffics aus. Dabei nutzen die User die großen Portale wie YouTube, Vimeo und Co. längst nicht nur zur Unterhaltung, sondern immer stärker auch zur Recherche und Wissensvermittlung. Die Gründe dafür sind einleuchtend: Videos sind kurzweilig, intuitiv zugänglich und emotional ansprechend. Die Videoplattformen und sozialen Medien machen sich zunutze, was die Forschung längst weiß: Wir Menschen denken in Bildern. Nicht in komplexen Texten, sondern in einfachen und meist universell verständlichen, visuellen Konzepten. Und je dichter und komplexer unser täglicher Input wird, desto mehr sehnen wir uns nach einfachen Bildern, die uns die Welt erklären. Aber wie lässt sich diese Erkenntnis auf die Probleme von Banken übertragen?
Die Lösung liegt auf der Hand
Das Unternehmen simpleshow trat 2008 als Stuttgarter Start-up an, der zunehmenden Komplexität der Welt mit einfachen Erklärvideos beizukommen: mit maximal dreiminütigen Clips im schwarz-weißen Handlegeformat und einer Erzählerstimme, die selbst die sperrigsten Zusammenhänge auf knackige Kernaussagen herunterbrachen. Zehn Jahre später ist simpleshow Marktführer und entwickelt in seinen Büros in Stuttgart und Berlin zahlreiche kreative Illustrationsformate auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse. Die Videos binden Fakten und Informationen nach dem Storytelling-Prinzip in eine spannende Geschichte ein. Sie sind als „Informations-Nuggets“ auf die kurze Aufmerksamkeitsspanne moderner Nutzer zugeschnitten. Das ist wirksam und nachhaltig: Die simpleshow-Formate sind so interessant und innovativ, dass die Informationen nicht nur ankommen, sondern auch „hängenbleiben“. Für Kreditinstitute und Finanzdienstleister bietet das unschlagbare Vorteile.
Gerade in der Finanzwelt haben Unternehmen mit Erklärvideos ein einfaches und effektives Tool für die Wissensvermittlung zur Hand. Die Videos lassen sich wirksam in der internen Kommunikation einsetzen: zur Ankündigung neuer interner Prozesse, der Umsetzung internationaler Compliance-Richtlinien und struktureller Veränderungen, im Training und Development von Mitarbeitern und Auszubildenden oder für die Dokumentation wichtiger Informationen. Dasselbe gilt für die externe B2C-Kommunikation. Erklärvideos sind das ideale Medium, um Kunden verschiedene Anlageprodukte oder komplexe Konzepte greifbar und begreiflich zu machen – und beispielsweise anlässlich des Weltspartags kinderleicht zu erklären, wie Zinsen funktionieren.
