Viele Tierfreunde können sich trotz beruflicher Verpflichtungen nicht dazu durchringen, ganz auf das eigene Haustier zu verzichten. Zwar brauchen auch selbstständige Einzelgänger wie die Hauskatze sehr viel Zuwendung. Doch besonders Hundeliebhaber sollten sich vor der Anschaffung darüber klar sein, dass ein Hund viel Zeit und Geduld benötigt. Ein besonders zeitaufwendiger Beruf kann da selbst dem fürsorglichsten Frauchen oder Herrchen einen Strich durch die Rechnung machen. Wer sich eine Teilzeitregelung auf der Arbeit nicht leisten kann, hat die Möglichkeit, mit seinem Lebensgefährten oder Ehepartner eine Art geteiltes Sorgerecht für den Vierbeiner zu organisieren. Für Singles ist der Fall schwieriger: In seltenen Notfällen können auch Freunde und Familie den Hundesitter spielen, der Hund sollte aber auf keinen Fall dauerhaft abgeschoben werden. Viele Deutsche nehmen ihren Hund auch einfach mit auf die Arbeit. Hierbei sollte aber zuvor geklärt werden, ob das Mitbringen generell erlaubt ist und ob Kolleginnen und Kollegen sich nicht gestört fühlen. Besonders Berufstätige mit flexiblen Arbeits- und Pausenzeiten haben hier viel Freiraum, den sich ofmals ändernden Bedürfnissen ihres Hundes entgegenzukommen.
Daniel Fernandez ist seit Januar 2017 Redakteur bei BANKINGNEWS. Bereits durch seine Ausbildung zum Gestaltungstechnischen Assistenten konnte er erste praktische Erfahrungen im Bereich Medien und Kommunikation sammeln. Während seines Studiums im Fach English Studies, das er im Jahr 2016 mit dem Bachelor of Arts abschloss, arbeitete er als freier Werbetexter.