Die elektronische Signatur

Für eine verbesserte und kontrollierbare Kundekommunikation


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In der Finanzbranche ist die Digitalisierung der Kundenkommunikation sehr weit fortgeschritten. Mit einer Ausnahme: Wird eine Unterschrift auf einem Dokument gefordert, weichen wir in vielen Fällen auf den Papierweg aus. Obwohl wir uns im 21. Jahrhundert befinden, ist es ironischerweise immer noch weit verbreitet, Dokumente auszudrucken, diese dann zu unterschreiben, sie anschließend wieder einzuscannen, um sie letztendlich dann wieder zu verschicken. Prozesseffektivität ist dabei sicher kein Attribut dieser Methode. Denken wir dabei noch an die Nachvollziehbarkeit und Kontrolle über das Zustandekommen der Unterschrift, ist eine solche Vorgehensweise im wahrsten Sinne des Wortes nicht mehr zeitgemäß.

Da wir uns im Geschäftsalltag ausschließlich mit digitalen Dokumenten beschäftigen, ist eine elektronische Signatur eigentlich nur die logische Konsequenz, um der Papierwut Einhalt zu gebieten. Unser Partner Adobe konnte kürzlich in einem anschaulichen Webinar an Hand zweier Praxisbeispiele aus dem Finanzbereich zeigen, wie Sie die Unterschriftenprozesse in der Kundenkommunikation bei Verträgen und Bestätigungen vollständig digital abwickeln können: die digitale Selbstauskunft und der Leasingvertrag.

Das obenstehende Video ermöglicht es Ihnen, das gesamte Webinar mitsamt der Präsentation nochmals anzusehen, um sich bei diesem gegenwärtig so dringlichen Thema auf den aktuellen Stand zu bringen. Das Webinar zeigt Ihnen den Weg wie Sie die dokumentenbasierte Kundenkommunikation nachweisbar und kontrolliert gestalten können, ohne die Verbindlichkeit Ihrer Verträge zu verlieren, die Kunden von papierbasierten Verträgen gewohnt sind.

Aufgrund der Komplexität der Fragestellungen, widmen wir uns am 24. Oktober diesem Thema beim BANKINGCLUB SIGNATURTAG in Frankfurt.