Handy-Viren machen Panik: Deutsche fürchten hohe Rechnungen und illegalen Bank-Zugriff.
Die neusten Marktforschungs-Ergebnisse zeigen, dass mittlerweile jeder dritte Deutsche ein Smartphone besitzt, Tendenz stark steigend. Mobiltelefone dieser Art sind durch Apps oder Bluetooth pozenziellen Virenattacken ausgesetzt. Eine Gefahr, die stetig zunimmt. Im vergangenen Jahr ist die Anzahl der aktiven Handy-Viren um 155 Prozent gestiegen.
Noch sind die Auswirkungen von Handy-Viren in Deutschland kaum zu spüren. Dennoch hatten bereits sechs Prozent selbst einen Handy-Virus und vier Prozent haben Bekannte, die Virus-Probleme hatten. Verbreiteter ist das Problem unter den 18- bis 34-Jährigen, die tendenziell mehr mit dem Handy im Internet surfen. Jeder Zehnte dieser Altersgruppe hatte selbst schon einen Virus auf seinem Smartphone. Für sechs Prozent dieser Gruppe waren Viren im Bekanntenkreis schon einmal ein Problem.
Da ist es verständlich, dass zwei von drei Deutschen sich vor den Handy-Viren und den daraus resultierenden Folgen fürchten. Virenprogramme können beispielsweise unbemerkt SMS verschicken oder Premiumnummern anrufen uns so hoche Kosten verursachen. Fast jeder Zweite hat Angst vor einem unbemerkten Zugriff auf das eigene Bankkonto durch solche versteckte Programme und den Missbrauch der eigenen Daten.
Info von 7mobile – www.7mobile.de
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