Deutsche Bank erhöt Förderungen für Spitzensportler mit eigenem "Deutsche Bank Sport-Stipendium". Laut einer Studie ist der Spitzensport besonders relevant für die deutsche Wirtschaft. Die Sporthilfe-Partnerschaft ist bis Ende 2014 verlängert worden.
Die Deutsche Bank verstärkt ihr Engagement als "Nationaler Förderer" der Stiftung Deutsche Sporthilfe deutlich. Mit einem eigenen Stipendium verdoppelt die Bank ab Mai 2012 ihre monatlichen Auszahlungen für alle Sporthilfe-Studenten auf 300 Euro. Damit fördert die Bank nun 300 Top-Athleten aus 34 Sportarten und allen Regionen Deutschlands. Darunter befinden sich zahlreiche Junioren-Welt- und Europameister, Medaillengewinner bei WM, EM und Olympischen Spielen.
Jürgen Fitschen, Mitglied des Vorstands der Deutsche Bank AG und Mitglied im Aufsichtsrat der Deutschen Sporthilfe, sagte heute bei einer Pressekonferenz in Frankfurt: "Die Deutsche Bank unterstützt aktiv die Deutsche Sporthilfe, denn wir wollen junge Talente fördern. Spitzen- und Nachwuchsathleten verkörpern genau das, was wir mit Leistung aus Leidenschaft meinen. Man muss sich mit voller Kraft einsetzen, um seine Ziele zu erreichen. Mit dem ‚Deutsche Bank Sport-Stipendium‘ wollen wir besonders die unterstützen, die Spitzensport und Studium verbinden. Damit schaffen wir Freiräume für den Weg in die berufliche Zukunft."
Bekräftigt wird das Engagement der Deutschen Bank für den Spitzensport durch eine heute von der internationalen Strategieberatung Booz & Company vorgestellte Studie "Die gesellschaftliche Relevanz des Spitzensports in Deutschland aus Sicht der deutschen Wirtschaft". Demnach ist für 97,1 % der befragten Unternehmen der Spitzensport förderungswürdig; für 94,8 % sind Spitzensportler Vorbilder für die Gesellschaft. 95,2 % der befragten Unternehmen sehen im Spitzensport eine "hohe" bis "sehr hohe" Bedeutung für die Gesellschaft; allerdings gilt dies nur für 31,4 % aller Befragten in Bezug auf das eigene Unternehmen.
Info von Stiftung Deutsche Sporthilfe – www.sporthilfe.de
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