Die durchschnittliche Rendite festverzinslicher Wertpapiere (Umlaufsrendite) ist niedriger als zu Zeiten der legendären Goldwährung (1876 bis 1913).
Damals schwankte sie zwischen 3,3 und 4,3 Prozent in Deutschland. Derzeit, Mitte März 2011, liegt sie nach Angaben der Deutschen Bundesbank bei etwa 3,0 Prozent. Ein historischer Tiefpunkt war im September 2010 mit durchschnittlich nur 2,1 Prozent erreicht.
Trotz der niedrigen Zinsen sparen die Deutschen unverdrossen weiter. So erreichte das Geldvermögen der privaten Haushalte Ende September 2010 laut Bundesbank 4.796 Mrd. Euro. Ein Jahr zuvor waren es 4.592 Mrd. Euro.
Info von Bundesverband deutscher Banken – www.bdb.de
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