22.000 Anlegern hat die Akzenta AG weder Rendite eingebracht, noch das eingezahlte Kapital zurückgebracht, den Millionenbetrügern hinter der Akzenta jedoch Haftstrafen von bis zu sechs Jahren und neun Monaten. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass es sich bei dem System der Akzenta um gewerbsmäßigen Bandenbetrug handelt. Für den Vorstandsvorsitzenden und seine beide Söhne bedeutet dies einen gemeinschaftlichen Ausflug ins Gefängnis. Allerdings hat der Anwalt der Chmiels, Eberhard Kempf, bereits Revision angekündigt.