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Technische Analyse – Warum kompliziert, wenn´s auch einfach geht

„Das Allererste, was wir lernen müssen an der Börse, sind nicht Fundamentaldaten, sind nicht quantitative oder charttechnische Daten, sondern unser Ego in den Griff zu bekommen“, sagt Martin Utschneider, Leiter Technische Kapitalmarktanalyse und Abteilungsdirektor Asset Management bei der Privatbank Donner & Reuschel. In seinem Marktkommentar bei BANKINGCLUB-Live – März 2021 wollte er einen kurzen Abriss…


Börse und Psychologie, undurchsichtig, Kurse, Mann wundert sich über Markt

„Das Allererste, was wir lernen müssen an der Börse, sind nicht Fundamentaldaten, sind nicht quantitative oder charttechnische Daten, sondern unser Ego in den Griff zu bekommen“, sagt Martin Utschneider, Leiter Technische Kapitalmarktanalyse und Abteilungsdirektor Asset Management bei der Privatbank Donner & Reuschel. In seinem Marktkommentar bei BANKINGCLUB-Live – März 2021 wollte er einen kurzen Abriss zur Börse geben. Da stellt man sich jetzt eine Präsentation von umfangreichen Zahlenwerk vor. Das möchte Martin Utschneider aber nicht tun. Er zitiert André Kostolany, der einst sagte: „Die Börse besteht nur zu 10 Prozent aus Fakten, und zu 90 Prozent aus Emotionen“.

Dieses Statement habe sich 2021 bestätigt. „Wir befinden uns in einem nach wie vor sehr unsicheren, sehr fragilen Umfeld, in dem uns die fundamentalen Daten manchmal kurz- bis mittelfristig wenig weiterhelfen könnten.“

Die Konsequenz: Bei sich selbst anfangen, sich selbst reflektieren. „Wir müssen nicht auf das Gleichgewicht an der Börse schauen, sondern uns selbst im Gleichgewicht halten“, sagt der Börsenexperte im Vortrag.

Was das genau für die Aktienmärkte bedeutet, erfahren Sie hier:

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