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Genossenschaftsbanken sind Regionalbanken: Sie verbinden sich in besonderer Weise mit den Menschen in ihrer Stadt, Gemeinde oder ihrem Ort. Möglich ist dies vor allem durch das Prinzip der Genossenschaft, denn Genossenschaftsbanken haben nicht nur Kunden in der Region, sondern gehören den Menschen vor Ort. Jeder kann Mitglied werden und so die eigene Bank selbst mitgestalten. Mittlerweile liegt die Zahl der Mitgliedschaften bundesweit bei rund 18,2 Millionen Menschen.
Die so verstandene Nähe lebt die Bank vor Ort mit einem ausgeprägten sozialen Engagement. Die Verbindung mit den Akteuren der Zivilgesellschaft gehört zur genossenschaftlichen DNA. Daher überrascht es nicht, dass sich die Genossenschaftsbanken jährlich durch Spenden, Sponsoring und Stiftungserträge deutschlandweit mit rund 150 Millionen Euro für örtliche Vereine und Initiativen engagieren.
Überdurchschnittlich viele Spendenziele erreicht
Eine besondere Rolle spielt dabei die Crowdfunding-Plattform der Genossenschaftlichen FinanzGruppe „Viele schaffen mehr“. Gemeinnützige Organisationen können hier Projekte einstellen und um Spenden werben. Egal ob Sportvereine, Kindergärten oder Altenheime: Die Menschen in der Region entscheiden mit ihren Spenden, ob die finanzielle Unterstützung für ein Projekt zustande kommt. Die Bank stellt hierfür die Online-Plattform zur Verfügung. Dabei übernimmt die zentrale Internetseite die Funktion, übergreifend für das Crowdfunding zu werben. Die teilnehmenden Banken nutzen jeweils ihre eigenen Seiten und verantworten diese in den entsprechenden Regionen. Damit hat jedes Institut unter anderem die Freiheit, über sogenanntes Co-Funding Spendengelder transparent und mit hoher Sichtbarkeit in der Öffentlichkeit an ausgewählte Projekte zu vergeben.
Inzwischen wurden so 56 Millionen Euro gesammelt, darunter 15,7 Millionen Euro Co-Funding durch teilnehmende Banken. 10.296 Projekte erreichten mehr als 927.000 Unterstützer. 2022 nehmen 183 Banken am Projekt teil und machen „Viele schaffen mehr“ zur erfolgreichsten durch eine Bankengruppe betriebene Crowdfunding-Plattform in Europa.
Die Plattform ist für die Genossenschaftliche FinanzGruppe ein überzeugendes Marketing-Instrument. Denn jedes einzelne Projekt – von neuen Trikots für die Fußballmannschaft bis zu Bäumen für einen Klimawald – schafft Aufmerksamkeit für die jeweilige Bank.
Auffällig ist die hohe Erfolgsquote der eingestellten Projekte, denn etwa 96 Prozent der Initiativen erreichen das anvisierte Spendenziel. Dieser Wert liegt sehr weit über denen bundesweit aktiver Plattformen – auch hier machen sich regionale Nähe, persönliche Verbundenheit und Netzwerke bezahlt.
Die Bank als Möglichmacher
Über das Marketing hinaus hat sich besonders zur Zeit der Corona-Pandemie und der Flutkatastrophe an der Ahr die Stärke von „Viele schaffen mehr“ gezeigt. Die Crowdfunding-Plattform hat sich in diesen Situationen als erfolgreiche Grundlage zur effektiven Akquise von Spenden im lokalen Bereich bewährt.
Zum Höhepunkt der Corona-Pandemie im Winter 2020 haben die Spenden über „Viele schaffen mehr“ die Erwartung deutlich übertroffen. Vereine und Initiativen konnten für den guten Zweck 6.061.312 Euro sammeln. Allein im Dezember 2020 wurde eine Summe von 718.000 Euro erreicht.
Die Hilfe, die die Volksbank RheinAhrEifel in der von der Flutkatastrophe vom Juli 2021 am stärksten betroffenen Region organisiert hat, ist ein weiteres Beispiel für die besondere Wirkung von Crowdfunding. Die Bank konnte in kurzer Zeit über zwei Millionen Euro für die Flutopfer zusammenbringen.
Dank „Viele schaffen mehr“ nehmen die Menschen ihre Bank in besonderer Weise als Möglichmacher und Förderer des Gemeinwohls in der Region wahr. Die regionale Verbundenheit wird authentisch und wirkungsmächtig deutlich. Der „Viele schaffen mehr”-Effekt ist damit das ideale Genossenschafts-Marketing und überträgt diese Werte auch mit messbarem Effekt in die digitale Welt.
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