Fünf Fragen an Benedict von Hoffmann, CEO und Mitgründer der Clanq AG


Clanq

Gründungsjahr: 2021

Produkt: Finanz-App für Familien

Web: www.clanq.de

Welchen Teil des „Finanzsystems“ machen Sie mit Ihrem Unternehmen einfacher?
Wir erleichtern es Eltern, für ihre Kinder vorzusorgen.

Wie machen Sie das?
Durch eine Mischung aus Education und Automatisierung. Wir machen es Eltern so einfach wie möglich, ihr Sparvorhaben zu automatisieren und erlauben es ihnen, durch Cashback zusätzlich zu sparen. Um das Ganze abzurunden, ermutigen wir sie, das Ersparte zu investieren.

Wo hängt es derzeit noch?
Es gibt viele Dinge, die wir kontinuierlich verbessern und ausbauen. Eine der obersten Prioritäten für uns ist, den Nutzern die Features zu geben, die ihnen am meisten Nutzen stiften, und den Wert unserer App zu erweitern.

Wenn Sie einen Wunsch für Ihr Unternehmen frei hätten, dann …
… mit Clanq so weit zu kommen, dass wir die finanzielle Situation einer ganzen Generation junger Erwachsener verbessern.

Was Sie der Bankbranche schon immer mal sagen wollten:
Seid menschlicher.

Das sagt der Experte zu Clanq:

Pidder Seidl ist seit 2019 Head of comdirect Start-up Garage, Commerzbank AG. Zuvor arbeitete er im Bereich Business Development und Innovationsmanagement bei comdirect.

„Ein spannendes Thema, da die finanzielle Freiheit von Kindern und Jugendlichen bei den Investoren ein sehr beliebtes Thema ist, wie man etwa an den bisherigen Investments für das Fintech Pockid sieht. Die Cashback-Funktion von Clanq hat mich am meisten begeistert und sollte noch stärker ausgebaut werden. Vorsicht jedoch: In Zeiten von steigenden Zinsen könnten viele Eltern wieder vermehrt zum klassischen Tagesgeldkonto greifen!“

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