21finance

Fünf Fragen an Max J. Heinzle, CEO und Gründer der 21.finance AG


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Gründungsjahr: 2017

Produkt: Marketplace as a Service

                                                                                Web: https://21.finance/de/

 

 

Welchen Teil des „Finanzsystems“ machen Sie mit Ihrem Unternehmen einfacher?
Mit unserer Software „Marketplace as a Service“ (MaaS) können Banken ihren eigenen gesetzeskonformen Onlineshop für traditionelle und tokenisierte Finanzprodukte betreiben. Durch die Optimierung der Vertriebskanäle können Betriebskosten gesenkt und neue Kunden gewonnen werden.

Wie machen Sie das?
Unsere Kunden erhalten Zugang zu unseren Software- und Supportservices. Der Marktplatz ist eine White-Label-Lösung, die in die bestehende Infrastruktur und Corporate Identity integrierbar und im Front- und Backend einfach und intuitiv zu bedienen ist.

Wo hängt es derzeit noch?
Wir sehen trotz großem Interesse noch eine gewisse Zurückhaltung vieler Banken bei ihren Investitionen. Zum einen liegt das am eigenen IT-Nachholbedarf, zum anderen gibt es auch noch eine gewisse Skepsis, was die Auslagerung von Teilen der Wertschöpfungskette angeht.

Wenn Sie einen Wunsch für Ihr Unternehmen frei hätten, dann …
… möchten wir weiterhin nachhaltig wachsen, viele weitere Banken und Finanzintermediäre bei der Digitalisierung ihrer Vertriebskanäle unterstützen und hier der führende Ansprechpartner in der Finanzbranche sein.

Was Sie der Bankbranche schon immer mal sagen wollten:
Investoren von heute wünschen sich digitale und leicht bedienbare Lösungen. Wer jetzt zu lange zögert, verpasst die großen Chancen, die sich durch digitale Vermarktung von traditionellen und digitalen Assets eröffnen.

 

Das sagt der Experte zu 21finance:

Arne Lotze berät Anleger, was „geldundso.com“ angeht. Außerdem verantwortet er das Fintech-Format der erfolgreichen Eventreihe 12min.me

„21finance zeigt, dass Fintechs lange nicht mehr zwingend Start-ups sind. Binnen kurzer Zeit wäre ein solch umfassender Marktplatz als Service für Finanzinstitute kaum umsetzbar gewesen. Darin liegt gleichermaßen Stärke und Schwäche: Das Produkt bietet viel, setzt aber auch viel Veränderungsbereitschaft voraus. Möglicherweise braucht es daher noch einen etwas längeren Atem. „As a service“ ist aber sicher ein cleverer Ansatz.“

 

Tipp: Sie können nicht genug von Fintechs bekommen? Dann sind Sie auf unserer Seite Fintech-World genau richtig!

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