DGLegacy

Fünf Fragen an Peter Minev, Mitbegründer und CEO der DGLegacy UG.


Peter Minev, Mitgründer und CEO von DGLegacy, stellt sich unseren Fragen und dem Experten

Gründungsjahr: 2019

Produkt: Digitaler Erbschafts- und Vermögensschutz

Web: https://www.dglegacy.com/

 

Welchen Teil des „Finanzsystems“ machen Sie mit Ihrem Unternehmen einfacher?
DGLegacy zielt darauf ab, das globale Problem nicht beanspruchter und aufgegebener digitaler und finanzieller Vermögenswerte zu lösen, die im Falle eines unvorhergesehenen Ereignisses mit den Eigentümern in Banken und Vermögensunternehmen verbleiben, anstatt die Familienmitglieder zu erreichen.

Wie machen Sie das?
Durch DGLegacy werden Personen, die Sie als Begünstigte bestimmen, im Falle eines unvorhergesehenen Ereignisses proaktiv über Ihr Vermögen informiert und können es identifizieren und lokalisieren.

Wo hängt es derzeit noch?
Mit der offiziellen Einführung seines Dienstes im Jahr 2020 trat DGLegacy der Familie der Fintech-Unternehmen bei und positionierte sich als sicherer Dokumenten- und Passwortmanager mit digitaler Vererbung.

Wenn Sie einen Wunsch für Ihr Unternehmen frei hätten, dann …
… möchten wir DGLegacy zum Aufbau einer Welt nutzen, in der im Falle eines unvorhergesehenen Ereignisses das Vermögen der Menschen an ihre Familien geht. Es darf nicht in den Unternehmen verbleiben, verlassen und nicht beansprucht.

Was Sie der Bankbranche schon immer mal sagen wollten:
Die Technologie stört alles, auch den Bankensektor. Banken müssen sich auf Partnerschaften mit innovativen neuen Unternehmen konzentrieren – dies kann ihnen einen großen Wettbewerbsvorteil verschaffen und ihre Innovation fördern.

 

Robin Nehring ist Innovationsmanager bei der Stadtsparkasse Düsseldorf und BANKINGCLUB-Fachbeirat Innovation.

Das sagt der Experte zu DGLegacy:

„Die Verwaltung von Assets in digitaler Form wird im Zuge der zunehmend digitalen Identitäten immer relevanter. Insbesondere in Nachlassangelegenheiten besteht ein hoher Bedarf bei der Verwahrung sensibler Daten. Der Trust sowie der Zugang zum Kunden ist hierbei eine Hürde. Eine Partnerschaft mit etablierten Banken einzugehen ist strategisch sinnvoll. Jedoch gehen zum Beispiel Sparkassen bereits einen ähnlichen Weg mit S-Trust.“

 

 

 

 

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