Bezahlen per Smartphone wird immer beliebter. Allerdings konnte sich der Konsument bis jetzt immer sicher sein, dass er im „Notfall“ oder bei technischen Problemen auf Bargeld zurückgreifen konnte. Wie das Handelsblatt berichtet, überlegt nun die dänische Regierung, den sogenannten Annahmezwang für Scheine und Münzen in bestimmten Geschäftsbereichen aufzuheben. Doch nicht nur die Skandinavier überlegen in diese Richtung. In Griechenland wurde ja bereits die Grenze des Barzahlens auf gerade einmal 500 Euro abgesenkt, was den Kauf eines größeren Fernsehers mit physisch greifbaren Mitteln deutlich erschwert. Ist dies der Anfang vom Ende des Bargelds? Oder ist dieser Prozess bereits – wie von vielen propagiert – abgeschlossen, so dass jetzt nur noch die gesetzliche Umsetzung folgt?