Immer wieder fordern Verbände und Banken finanzielle Bildung, genauer: finanziell gebildete Kunden. Und weil die 17 Minister für Bildung ihre Aufgabe nicht erfüllen, gehen „Banker“ seit Jahrzehnten in Schulen und erklären Heranwachsenden, was ein Sparbuch ist.
Über Geld spricht man nicht. Doch beschäftigt man sich deswegen auch nicht mit finanziellen und ökonomischen Themen? Finanzielle Bildung sollte im Kindesalter beginnen und kann wohl auch nie als „abgeschlossen” gelten. Eine aktuelle Umfrage von Civey und BANKINGCLUB zeigt, wo Nachholbedarf bei der Finanzbildung besteht und wo Banken dabei besonders aufhorchen sollten.
Bankenbrief Wichtiges vom 06. Oktober 2016 Das Thema Insider: BaFin will Deutsche Bank im Russland-Fall nur Auflagen erteilen Die Deutsche Bank muss nach Medieninformationen bei der Prüfung von Geldwäsche-Vorwürfen in Russland keine Geldbuße der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) befürchten. Die Untersuchungen liefen zwar noch, hieß es, es zeichne sich aber ab, dass zumindest in Deutschland…
Projektleiter Klaus Deimel, Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, erläutert die Brückenmaßnahme „Betriebswirtschaftliche Kennzahlen und Controlling“. Dort werden praxisorientierte akademische Fachstudieninhalte bestehend aus aktuellem, praxisrelevantem und wissenschaftlichem Fachwissen kombiniert mit praxisrelevanten Schlüsselkompetenzen, wie z.B. Sozial-, Methoden-, Problemlösungskompetenzen, unter Einsatz innovativer Lehrmethoden in einer Kleingruppe von 18 Teilnehmern vermittelt.