Brexit

  • Britische Banken rechnen mit Verlust des EU-Passes

    Britische Banken rechnen mit Verlust des EU-Passes

    Bankenbrief Wichtiges vom 12. Januar 2017 Das Thema Britische Banken rechnen mit Verlust des EU-Passes Die britische Finanzbranche ist von ihrer Forderung abgerückt, nach einem Brexit den uneingeschränkten Zugang zum Binnenmarkt der Europäischen Union (EU) zu behalten. Das geht aus einem heute veröffentlichten Papier der Interessensvereinigung TheCityUK hervor. Banken, Versicherer und Vermögensverwalter seien zu dem…

  • Hufeld: Erste britische Banken planen Umzug

    Hufeld: Erste britische Banken planen Umzug

    Bankenbrief Wichtiges vom 11. Januar 2017 Das Thema Hufeld: Erste britische Banken planen Umzug Die ersten Banken aus Großbritannien, die wegen des drohenden Brexit ihren Sitz oder Teile des Geschäfts von London nach Deutschland verlagern wollen, haben sich mit konkreten Umzugsplänen an die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) gewandt. „Wir werden angesprochen von Banken, die sich…

  • Sparda-Bank Hannover schränkt Münzannahme drastisch ein

    Sparda-Bank Hannover schränkt Münzannahme drastisch ein

    Bankenbrief Wichtiges vom 10. Januar 2017 Das Thema Sparda-Bank Hannover schränkt Münzannahme drastisch ein Die Sparda-Bank Hannover nimmt nur noch in zwei ihrer 25 Zweigstellen Münzen von Kunden an. Als Grund nannte eine Sprecherin des Instituts, dass Hartgeld für die 220.000 Kunden des Geldhauses „eine immer kleinere Rolle“ spiele, hieß es heute in einem Medienbericht.…

  • Bundesbank und Ifo Institut sehen Jahresendspurt der Wirtschaft

    Bundesbank und Ifo Institut sehen Jahresendspurt der Wirtschaft

    Bankenbrief Wichtiges vom 19. Dezember 2016 Das Thema Bundesbank und Ifo Institut sehen Jahresendspurt der Wirtschaft Die Wirtschaft in Deutschland hat zum Jahresende an Fahrt gewonnen. Das geht aus dem heute veröffentlichten Monatsbericht der Bundesbank und den aktuellen Zahlen des Ifo-Geschäftsklimaindex hervor. „Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einem soliden Aufschwung“, hieß es im Bericht…

  • Aktien mit wenig Potenzial, Anleihen mit erheblichen Risiken

    Aktien mit wenig Potenzial, Anleihen mit erheblichen Risiken

    Das Börsenjahr 2016 wurde vor allem von den Sorgen um das chinesische Wachstum, den unerwartet stark fallenden Ölpreisen, den Sitzungen der EZB und der US-Notenbank Fed, dem Brexit-Votum sowie den US-Präsidentschaftswahlen geprägt. Die entscheidenden Impulse resultierten aus Entscheidungen der Notenbanken, der OPEC, der chinesischen Regierung sowie Volksabstimmungen und Wahlen. Vor diesem Hintergrund waren klassische fundamentale…

  • Geschafft!

    Geschafft!

    Brexit auf der Insel, ein Milliardär wird Präsident und ein „Nein“ in Italien. Ach, und die Zinsen bei der EZB – die sind immer noch im Keller.

  • Nach Fed-Entscheid: Euro nimmt Kurs auf Dollar-Parität

    Nach Fed-Entscheid: Euro nimmt Kurs auf Dollar-Parität

    Bankenbrief Wichtiges vom 15. Dezember 2016 Das Thema Nach Fed-Entscheid: Euro nimmt Kurs auf Dollar-Parität Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) hat mit ihrer Zinsanhebung für Bewegung an den Finanzmärkten gesorgt. So stieg heute der Dollar-Index, der den Greenback ins Verhältnis zu anderen Währungen setzt, auf den höchsten Stand seit 13 Jahren. Der Euro-Kurs fiel im…

  • Nach Kursfeuerwerk: Börsen stellen sich auf US-Zinserhöhung ein

    Nach Kursfeuerwerk: Börsen stellen sich auf US-Zinserhöhung ein

    Bankenbrief Wichtiges vom 09. Dezember 2016 Das Thema Nach Kursfeuerwerk: Börsen stellen sich auf US-Zinserhöhung ein Der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Mario Draghi, hat den europäischen Börsen in dieser Woche mit der Verlängerung des Anleihekaufprogramms einen Kaufrausch beschert. Der Dax hat in dieser Woche mehr als 600 Punkte gewonnen. Das Plus von aktuell 6,5…

  • Zinsmanipulationen: EU verhängt Millionen-Strafen

    Zinsmanipulationen: EU verhängt Millionen-Strafen

    Bankenbrief Wichtiges vom 07. Dezember 2016 Das Thema Zinsmanipulationen: EU verhängt Millionen-Strafen Die EU-Kommission hat in der Affäre um Zinsmanipulationen eine Strafe von insgesamt 485 Millionen Euro gegen die Banken Crédit Agricole, HSBC und JPMorgan Chase verhängt. „Die Finanzprodukte, die von diesem Kartell betroffen sind – Derivate, die auf Euro-Zinssätzen basieren – sind nicht nur…

  • Italienische Regierung erwartet kein "finanzielles Erdbeben"

    Italienische Regierung erwartet kein "finanzielles Erdbeben"

    Bankenbrief Wichtiges vom 02. Dezember 2016 Das Thema Italienische Regierung erwartet kein „finanzielles Erdbeben“ Italiens Regierung rechnet bei einer Ablehnung der Verfassungsreform am Sonntag nur mit einer kurzfristigen Nervosität an den Finanzmärkten. Er sehe nicht die Gefahr eines „finanziellen Erdbebens“ für den Fall eines No-Votums, sagte Wirtschaftsminister Pier Carlo Padoan in einem heute veröffentlichten Interview.…