Digitalisierung

  • Eine kontroverse These: Nur ein gläserner Kunde ist ein glücklicher Kunde!

    Eine kontroverse These: Nur ein gläserner Kunde ist ein glücklicher Kunde!

    Die Herausforderungen beim täglichen Kampf um die Gunst der Kunden werden immer vielfältiger. Wer sich lediglich mit der Vorhaben beschäftigt, bestehende Prozesse „digitaler“ zu gestalten, wird schnell feststellen, dass dies lange nicht ausreicht, um zu begeistern.

  • Digitalisierung im Wholesale-Banking: Big Bang oder Vertreibung aus dem Paradies?

    Digitalisierung im Wholesale-Banking: Big Bang oder Vertreibung aus dem Paradies?

    Das Wholesale-Banking schien lange Zeit ein Stiefkind der Digitalisierung zu sein, doch dieser Eindruck täuscht. Um die Fortschritte in diesem Markt zu bewerten, lohnt ein Blick auf die bisherige Entwicklung im Retail-Segment.

  • „Die digitalen Hausaufgaben machen“

    „Die digitalen Hausaufgaben machen“

    In den Konkurrenzkampf um den Bankkunden treten vermehrt Online-Portale, Fintechs und internationale Digitalunternehmen ein. Bernd Stieber, Geschäftsführer der netzeffekt GmbH, rät Banken dazu, von anderen Branchen zu lernen, wie sie klassische mit digitalen Kanälen entlang der Customer Journey verbinden können.

  • Innovative Geschäftsmodelle im Digital Wealth Management

    Innovative Geschäftsmodelle im Digital Wealth Management

    Autoren: Stephan Paxmann & Stefan Roßbach Euro: 39,00 312 Seiten, broschiert ISBN: 978-3-86556-482-5 Bank-Verlag „Noch vor zehn Jahren war die digitale Welt im Banking in Ordnung.“ Und bis vor kurzem konzentrierten sich Fintechs auch noch vornehmlich auf die Bereiche Bezahlen und Finanzieren. Nun greifen sie außerdem das Asset-Management und den Private-Banking-Markt an. Und auch das…

  • Digitale Verantwortung

    Digitale Verantwortung

    Das digitale Universum wird die Verantwortung nicht übernehmen. Verantwortung? Für was?

  • „Es bedarf eines zentralen Kommunikationskonzepts“

    „Es bedarf eines zentralen Kommunikationskonzepts“

    Im 21. Jahrhundert leben und arbeiten wir in einer digitalen Welt. Allerdings bedienen wir uns nur allzu oft analoger Strukturen. Auf dem Fachkongress FRAUDMANAGEMENTforBANKS äußerte sich Martin Suter von der Assentis Technologies AG zu den Möglichkeiten digitaler Kommunikation in Geldhäusern.

  • Bundesbank: Solvenz und Liquidität der Banken stehen außer Frage

    Bundesbank: Solvenz und Liquidität der Banken stehen außer Frage

    Bankenbrief Wichtiges vom 16. November 2016 Das Thema Bundesbank: Solvenz und Liquidität der Banken stehen außer Frage Die Bundesbank hat heute der deutschen Finanzbranche bei der Vorlage des „Finanzstabilitätsberichts 2016“ ein gemischtes Zeugnis ausgestellt. „Im aktuellen makroökonomischen Umfeld besteht die Gefahr, dass Marktteilnehmer Risiken unterschätzen und nicht ausreichend berücksichtigen, dass die Vermögenspreise fallen und die…

  • EZB: Banken müssen ihre Geschäftsmodelle überdenken

    EZB: Banken müssen ihre Geschäftsmodelle überdenken

    Bankenbrief Wichtiges vom 15. November 2016 Das Thema EZB: Banken müssen ihre Geschäftsmodelle überdenken Die Europäische Zentralbank (EZB) erwartet von den Banken, dass sie ihre Geschäftsmodelle überprüfen. Die Geldhäuser seien zwar robuster als vor einigen Jahren, aber sie müssten noch fitter werden, sagte EZB-Bankenaufseherin Sabine Lautenschläger heute auf der Euro Finance Week in Frankfurt. „Das…

  • Commerzbank-Ergebnis: Verluste geringer als erwartet

    Commerzbank-Ergebnis: Verluste geringer als erwartet

    Bankenbrief Wichtiges vom 04. November 2016 Das Thema Commerzbank-Ergebnis: Verluste geringer als erwartet Mit einem Verlust in Höhe von 288 Millionen Euro im dritten Quartal hat die Commerzbank ein geringeres Minus verbucht als erwartet. Analysten hatten mit Verlusten in Höhe von rund 500 Millionen Euro gerechnet. Im Vorjahreszeitraum gab es ein Plus von 235 Millionen…

  • „Bankgeschäfte machen sicher weniger Spaß als Pokémon Go“

    „Bankgeschäfte machen sicher weniger Spaß als Pokémon Go“

    Das Fintech N26 hat jetzt eine Banklizenz. O2 startet ein neues Banking-Angebot und lockt Kunden mit kostenlosem Internet statt Zinsen. Bis 2025 saugen digitale Konkurrenten angeblich mehr als jeden zweiten Euro Gewinn aus dem Bankgeschäft ab. „Die haben verstanden, dass modernes Banking Kunden eine Last nimmt“, sagt Sparkassen-Urgestein Michael B. Heck.