Noch bevor paydirekt wirklich gescheitert ist, wird dem Online-Bezahlverfahren aus dem Sparkassenlager ein vernichtendes Zeugnis ausgestellt.
… das Murmeltier namens Regulierung: Die Debatte wird in regelmäßiger Wiederkehr neu angefacht – Pläne zur De-Regulierung hier, Forderungen zur Verschärfung dort und dazwischen der Appell zu mehr Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen und Richtlinien.
Wir schreiben das Jahr 2017, als sich alle (Bank-)Völker von (Mittel-)Erde in Berlin – dem Bruchtal der Branche – versammelten, um sich gegen die drakonischen Pläne einer nicht gerechtfertigten Regulierung zu wehren. Eine Überlegung.
Bei der Digitalisierung müssen mittelständische „Unternehmen insgesamt schneller werden und sich den Herausforderungen konsequent stellen“, sagt Georg Fahrenschon, Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands in einer aktuellen Pressemitteilung. Den Ergebnissen der Studie „Diagnose Mittelstand 2017“ zu Folge werden die Auswirkungen der Digitalisierung wesentlich über die Wettbewerbsfähigkeit und den wirtschaftlichen Erfolg der Unternehmen entscheiden. Die jährliche…
Der Deutschen Sparkassen- und Giroverband (DSGV) beginnt das neue Jahr mit einer wichtigen Personaländerung. In einer aktuellen Pressemitteilung erklärte der DSGV, dass der bisherige Leiter der Abteilung Volkswirtschaft und Finanzmärkte, Dr. Michael Wolgast, den Verband im gegenseitigen Einvernehmen verlassen werde. Man habe vor, ab dem 1. Februar die Abteilungen Volks-wirtschaft/Finanzmärkte und Marktservice zu einer neuen…
Bankenbrief Wichtiges vom 08. Dezember 2016 Das Thema EZB verlängert Anleihekäufe bis Ende 2017 Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ihr milliardenschweres Kaufprogramm für Staatsanleihen und andere Wertpapiere um neun Monate bis mindestens Ende Dezember 2017 verlängert. Allerdings wird das Volumen ab April von bisher 80 Milliarden Euro auf 60 Milliarden Euro verringert, wie die Notenbank…
Bankenbrief Wichtiges vom 02. Dezember 2016 Das Thema Italienische Regierung erwartet kein „finanzielles Erdbeben“ Italiens Regierung rechnet bei einer Ablehnung der Verfassungsreform am Sonntag nur mit einer kurzfristigen Nervosität an den Finanzmärkten. Er sehe nicht die Gefahr eines „finanziellen Erdbebens“ für den Fall eines No-Votums, sagte Wirtschaftsminister Pier Carlo Padoan in einem heute veröffentlichten Interview.…