Zinsen

  • Studie: Harter Brexit kostet britische Finanzbranche bis zu 38 Milliarden Pfund

    Studie: Harter Brexit kostet britische Finanzbranche bis zu 38 Milliarden Pfund

    Bankenbrief Wichtiges vom 05. Oktober 2016 Das Thema Studie: Harter Brexit kostet britische Finanzbranche bis zu 38 Milliarden Pfund Erhält die britische Finanzbranche nach dem Verlassen der Europäischen Union (EU) keinen Zugang zum europäischen Binnenmarkt (harter Brexit), könnte sie Umsätze von bis zu 38 Milliarden Pfund (42,04 Milliarden Euro) jährlich verlieren. Zu diesem Schluss kommt…

  • Mehrheit der Heta-Gläubiger nimmt Rückkauf-Angebot an

    Mehrheit der Heta-Gläubiger nimmt Rückkauf-Angebot an

    Bankenbrief Wichtiges vom 04. Oktober 2016 Das Thema Mehrheit der Heta-Gläubiger nimmt Rückkauf-Angebot an Rund 75 Prozent der Gläubiger haben bislang dem Angebot zum Rückkauf der vorrangigen Heta-Anleihen zugestimmt. Das gab heute Österreichs Finanzminister Hans Jörg Schelling bekannt. Die notwendige Zwei-Drittel-Mehrheit wurde damit bereits erreicht. Bei den nachrangigen Titeln lag die Zustimmung bei 50 Prozent…

  • 2015 – von Blockupy bis Kulturwandel

    2015 – von Blockupy bis Kulturwandel

    Für die Bank- und Finanzbranche war 2015 ein unruhiges Jahr. Zwar blieb man von einer großen Krise verschont, aber trotzdem gab es einige Brandherde zu löschen. Die Ausschreitungen in Frankfurt haben dabei genauso negative Presse verursacht, wie die in Gerichtssälen omnipräsenten Vorstände der Deutschen Bank. Ein  Kommentar.

  • Veränderungen erreichen das Bankenherz

    Veränderungen erreichen das Bankenherz

    Organisationsabteilungen entwickeln ein neues Selbstverständnis innerhalb der Bank.

  • Innovationen gegen den Zinstod

    Innovationen gegen den Zinstod

    Wer im Management einer Bank glaubt, die Zinsen werden mittelfristig anziehen, sollte seinen Job überdenken. Selbstredend, dass der Autor dieser Unterzeile in der Überschrift nicht genannt werden will. Er spricht aus, was viele denken. Eine kurz und gar mittelfristige Wende am Zinsmarkt ist nicht in Sicht.  Die Lage inDeutschland und Europa gibt keinen Anlass auch…

  • „Bausparen hat viele Facetten!“

    „Bausparen hat viele Facetten!“

    Die Zinsen haben einen historischen Tiefpunkt erreicht. BANKINGNEWS sprach mit Gerhard Hinterberger, Vertriebsvorstand Bausparkasse Schwäbisch Hall, über die Zukunft des Bausparens. Dabei verteidigte Hinterberger das Konzept des Hauses, dem oftmals vorgeworfen wird, nur ein „Ein-Produkt-Anbieter“ zu sein. BANKINGNEWS: Das Produkt „Bausparen“ ist für den Zukunftserwerb einer Immobilie angelegt, Zinsen sind heute dagegen historisch niedrig. Jetzt…

  • Kostenlos

    Kontogebühren? Gebühren für das tägliche Bereitstellen von Bargeld? „Bank“ muss bei niedrigstem Risiko, höchster Rendite und bestem Service immer kostenlos sein! oder: Je höher die Rendite, desto höher das Risiko! Wer hätte das gedacht, dass im Zeitalter von High-Speed-Trading und endlosen Computersimulationen auch die einfachsten Regeln noch Bestand haben. Wenn ein Anleger indes von seiner…

  • Setzt bei Geldthemen das Gehirn aus oder ein?

    Hallo liebe Mitglieder im BANKINGCLUB-ONLINE, da lese ich über eine amerikanische Studie, im Rahmen derer Forscher die Probanden mit der Fragestellung konfrontieren: 50 Dollar sofort oder 60 Dollar garantiert in 30 Tagen? Ergebnis: Die meisten nahmen die 50 Dollar. Bei Bet & Win der Sportwette im Internet kann man teilweise live noch bis wenige Minuten…