Allgemein

  • Unerwartet erfreuliche Entwicklung

    Das Exportwachstum ist im Jahr 2011 um 11,4 Prozent gestiegen. Europa bleibt weiterhin bedeutenster Absatzmarkt. "Noch nie hat die deutsche Exportindustrie innerhalb eines Jahres mehr ins Ausland abgesetzt als im vergangenen Jahr. Trotz des Rückgangs im Dezember sind die deutschen Exporte im gesamten Schlussquartal noch einmal um 1,2 Prozent gegenüber dem Vorquartal gewachsen." So kommentierte…

  • Immobilienbranche profitiert von der Schuldenkrise

    Der deutschen Immobilienwirtschaft konnten Finanz-, Wirtschafts- und Schuldenkrise bislang nichts anhaben. Im Gegenteil: Niedrige Zinsen, Inflationsangst und der internationale Mangel an sicheren Anlagemöglichkeiten haben die Investitionen in Wohnungen, Büros und Handelsimmobilien deutlich ansteigen lassen. Diese Entwicklung wird sich voraussichtlich auch in den nächsten Jahren fortsetzen, prophezeit der von der Immobilien Zeitung (Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag) gegründete…

  • Erleichterung für Mittelstandskredite dringend notwendig

    Basel III: Grötzl begrüß Initiative des bayerischen Wirtschaftsministers Zeil. Basel III muss mittelstandsfreundlicher werden. Deshalb fordert Stephan Götzl, Präsident des Genossenschaftsverbands Bayern, Korrekturen bei der Eigenkapitalunterlegung von Krediten an mittelständische Unternehmen und Privatkunden ein. "Die deutsche Politik darf nicht untätig zusehen, wie Basel III Mittelstands- und Immobilienkredite künftig verteuert. In Deutschland sind sowohl die Vergabe…

  • Fit für Morgen

    Deloitte zeichnet nordrhein-westfälische Unternehmen mit dem "Axia-Award 2011" für effiziente und flexible Unternehmenssteuerung aus. Deloitte zeichnete gestern im Intercontinental Hotel Düsseldorf vier nordrhein-westfälische Mittelständler mit dem "Axia-Award 2011" aus. Dieser wurde an Unternehmen verliehen, die über eine klare strategische Ausrichtung, unterstützt durch ein effizientes, flexibles Controlling und Personalmanagement, verfügen. Nach einem Grußwort von Harry Kurt…

  • BANKINGNEWS Ausgabe 03 vom 07.02.2012

    Zum Download diesen Link nutzen Inhaltsverzeichnis S.01 Wie man es macht… S.02 It‘s the economy, stupid! TopJobs S.03 Auswirkungen des Gesetzes zur Optimierung der Geldwäscheprävention auf den Finanzsektor S.04 Eiszap is TopTermine S.05 BANKINGCLUB News S.06 Buchrezension: Eine Währung für Europa S.07 Hausbanken sind Vertrauensträger Nummer 1 Impressum

  • It’s the economy, stupid

    Gastartikel von Jan Hoffmann Dieser Ausspruch stammt aus den Wahlkampfstrategien von Bill Clinton gegen den damals amtierenden Präsidenten Bush. Derzeit scheint der Spruch aber geeignet, das Geschehen an den Finanzmärkten zu erklären. Unterschätze nie die US-Konjunktur, heißt ein weiterer Analysten-Leitsatz. Leider kenne ich den Verfasser nicht, denn er scheint derzeit Recht zu haben. Die am…

  • Auswirkungen des Gesetzes zur Optmierung der Geldwäscheprävention an den Finanzsektor

    Advertorial Das am 16. Dezember 2011 vom Bundesrat beschlossene Gesetz zur Optimierung der Geldwäscheprävention schließt eine vorhandene Lücke im deutschen Rechtssystem. Durch diese Lücke wurde nach Ansicht der Financial Action Task Force on Money Laundering (FATF) die Bekämpfung von Geldwäsche und Finanzierung von Terrorismus nicht ausreichend ermöglicht. Betroffen von dem Gesetz sind neben den Finanzdienstleistern…

  • Eiszapf is

    Ich muss heute eine neue Autobatterie kaufen. Bin ja mal gespannt, ob es da noch welche gibt, oder ob die ausverkauft sind wie Ventilatoren im Jahrhundertsommer. Alternativ könnte man das Auto bis zum Frühling stehen lassen und in Urlaub zu fahren. In Neuseeland hat‘s 20°C, in Kapstadt mehr als 30°C. Wichtigstes Utensil im Urlaubsgepäck? Ein…

  • Hausbanken sind Vertrauensträger Nummer 1

    Beim Thema Datenschutz stehen Banken im Vertrauen der Deutschen an erster Stelle, das zeigt eine repräsentative Studie im Auftrag des Marketingdienstleisters CPP GmbH. Gleichzeitig werden beim Datenschutz Hilfestellungen von der Hausbank erwartet. Beste Voraussetzungen für die Finanzinstitute, ihre Kunden noch enger an sich zu binden.  Unsere Daten werden von unzähligen Institutionen gespeichert und unterschiedlichst genutzt.…

  • Konjunktur-Prognose spaltet die Deutschen

    Eine Umfrage des Faktenkontors ergibt, dass die Deutschen unterschiedliche Meinungen zur Konjunktur-Prognose haben. 48 Prozent der Bundesbürger können die zuletzt wieder im Ifo-Index dokumentierte Zuversicht der deutschen Unternehmen nicht nachvollziehen. Wichtigster Grund für die Skepsis: Die Eurokrise ist aus Sicht der Bundesbürger noch nicht ausgestanden. Das sieht die optimistisch gestimmte Hälfte der Deutschen genauso, vertraut…