Allgemein

  • Große Hysterie

    Ein Kommentar der Neuen Osnabrücker Zeitung zur Finanzkrise und dem IWF. Vielleicht wird die Direktorin des Internationalen Währungsfonds, Christine Lagarde, recht behalten, und alles wird ganz schlimm. Die Gefahr ist ja auch real, dass die weltweite Finanzkrise nach Banken und Staaten nun auch die Realwirtschaft mit in den Abgrund reißt. Doch wie sollen Bürger, Unternehmen…

  • Die Krise ist an allem schuld

    Laut den Ergebnissen der Deutschland-Check-Umfrage halten Arbeitnehmer die Staatsschuldenkrise für das größte Arbeitsmarktrisiko. Fast 80 Prozent der Arbeitnehmer sehen in der Schuldenkrise das größte Risiko für die Lage am Arbeitsmarkt. Das geht aus einer repräsentativen Arbeitnehmerbefragung der IW Consult, einer Tochtergesellschaft des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft…

  • Das schmerzhafte Ende des WestLB

    Kommentar von Sabine Brendel von der WAZ zur WestLB. Das nun auch von Brüssel genehmigte Aus für die einst größte deutsche Landesbank ist aus Sicht der Steuerzahler eine gute Nachricht. Denn trotz milliardenschwerer staatlicher Beihilfen kam die WestLB in den vergangenen Jahren nicht wieder auf die Beine. Da ist das – absehbare – schmerzhafte Ende…

  • Bankenkrise 2.0

    Das Westfalen-Blatt mit einem Kommentar zum Thema Banken. Knapp 1200 Tage nach dem Zusammenbruch der US-Investmentbank Lehman Brothers ist die Bankenkrise wieder da – und mit ihr die Gefahr, dass sie auf die Realwirtschaft überschwappt. Überraschend kommt die Abstufung mehrerer europäischer Banken nicht. Die beiden großen Ratingagenturen hatten sie angedroht, die kleinste, Fitch, hat sie…

  • Bankprodukte auf dem Rückzug

    Laut einer Studie des IMWF Instituts für Management- und Wirtschaftsforschung verläuft die Zahl der Anleger in Deutschland rückläufig. In den kommenden zwanzig Jahren wird sich der Vertrieb von Bankprodukten durch eine Verschiebung der Kundenstrukturen grundlegend ändern. Bundesweit sinkt die Zahl der Anleger. Dabei verzeichnen die Sparverträge über alle Anlegergruppen hinweg den größten Aderlass. Hier werden…

  • Das Risiko ist gestiegen

    DER STANDARD-Kommentar von Eric Frey. Eine "extrem starke Fähigkeit, finanzielle Verpflichtungen zu erfüllen" verlangen die Ratingagenturen, wenn sie einem Schuldner das begehrte Triple-A-Rating verleihen. Das Risiko eines auch nur teilweisen Zahlungsausfalls muss verschwindend klein sein. Eigentlich ist es ein Wunder, dass überhaupt noch EU-Staaten über diese Bonität verfügen. Die Pleite eines der letzten Triple-A-Länder ist…

  • Banken stellen Risikomanagement auf den Prüfstand

    Fast neun von zehn Banken planen in den nächsten drei Jahren Investitionen, um ihre Risikosteuerungs- und Controllingprozesse zu verbessern. Im Fokus steht dabei vor allem Personalentwicklung, die Überprüfung der Compliance sowie IT-Governance und -Security. Das ist das Ergebnis des neuen "Branchenkompass Kreditinstitute 2011", der von Steria Mummert Consulting in Zusammenarbeit mit dem F.A.Z.-Institut erstellt wurde.…

  • BANKINGNEWS Ausgabe 25 vom 19.12.2011

    Zum Download diesen Link nutzen Inhaltsverzeichnis S.01 Gute Kreditqualität (noch?) S.02 Fröbelsterne – Zeit zum basteln S.03 BANKINGCLUB News S.04 Mittelstand trotzt Krise bislang besser als Großunternehmen TopTermine S.05 Nur noch glänzende Aussichten? TopJobs S.06 Banken wollen Social-Media-Engagement bis 2015 ausbauen Impressum

  • Fröbelsterne – Zeit zum basteln

    „Yo Yo Yo, pimp your creativity!” Wie, das kennen Sie nicht? Diese Rap-Einlage stammt aus dem Bastelsong, geschrieben und eingespielt von jemandem, der zweifelsfrei mit Krepppapier und Klebestift besser umzugehen weiß als mit Notenschlüsseln und Akkordfolgen. Kennen Sie Scoubidou oder Fadenspiele (Wow: es gibt die International String Figure Association (ISFA), den Internationalen Verein für Fadenfiguren!!)…

  • Mittelstand trotzt Krise bislang besser als Großunternehmen

    KfW-ifo-Mittelstandsbarometer Die Talfahrt des mittelständischen Geschäftsklimas hat sich im November nicht weiter fortgesetzt. Im Gegenteil: Dieser zentrale Indikator des KfW-ifo-Mittelstandsbarometers legte im Vergleich zum Oktober leicht um 1,0 Zähler auf 13,4 Saldenpunkte zu. Getragen wird der Anstieg von den verbesserten Geschäftserwartungen des Mittelstands, die um 2,4 Zähler auf jetzt -2,7 Saldenpunkte anzogen. Ihre aktuelle Geschäftslage…