Allgemein

  • Für die Karriere über Leichen gehen

    Der größte Feind der Moral sind die Karriereaussichten“ – Gerhard Kocher, schweizer Gesundheitsökonom Erfolg im Job ist wichtig, für die eigene Karriere und das eigene Wohlbefinden. Durch ehrliche gute Arbeit, Ehrgeiz und Motivation und natürlich einer Prise Glück lässt sich der Erfolg vorantreiben. Doch manchmal gibt man alles, was man kann und es tritt keine…

  • Geldgierig und schuldig

    Laut einer Studie der Handelshochschule Leipzig waren persönliche Gier sowie das Versagen der Banken und der Politik Verursacher der Finanzkrise. Die Bundesbürger machen die Geldgier einzelner Manager, die zu weichen Regeln für die Banken sowie das Versagen der Politik für die immer noch nicht überwundene Finanzkrise verantwortlich. Die soziale Marktwirtschaft und die Familienunternehmen werden bei…

  • Krisen, Ansteckungsgefahr und Glaubwürdigkeit

    ING Investmentmanager warnt: Krisen, Ansteckungsgefahr und Glaubwürdigkeit sind für Anleger im kommenden Jahr die drei wichtigsten Themen. Politische Fehlentscheidungen könnten Wachstum im Jahr 2012 dämpfen. Europa ist in eine Rezession geraten und dürfte im gesamten kommenden Jahr nur schwache Wachstumsraten verzeichnen. Dieses Fazit zog ING Investment Management (ING IM) am Mittwoch bei seiner jährlichen Pressekonferenz…

  • WestLB droht Klage

    NRW-Kommunen wollen WestLB wegen riskanter Währungsspekulationen verklagen. Nach WDR-Informationen plant eine ganze Reihe von NRW-Kommunen, die Düsseldorfer WestLB zu verklagen. Die hatte den Städten und Gemeinden in den vergangenen Jahren so genannte Währungswetten verkauft – spekulative Wertpapiere, mit denen die Kommunen auf die Entwicklung des Wechselkurses zwischen Schweizer Franken und Euro wetteten. Nach dem enormen…

  • Gnadenlose Finanzmärkte

    Ein Kommentar der WAZ zu der Lage auf den Finanzmärkten. Europas Schuldenstaaten habe viele Jahre lang unermüdlich daran gearbeitet, sich möglichst tief in den Morast zu graben. Italien ist für dieses Staatsversagen ein noch weit besseres Beispiel als Griechenland. Eine intakte Industrie, eine für Südeuropa gute Kaufkraft und konstant unter EU-Schnitt liegende Arbeitslosenzahlen ließen Rom…

  • Der Lieblingsgegener der Linken

    Ein Kommentar zu Unternehmen, der Deutschen Bank und Josef Ackermann. Das Aus für Josef Ackermann an der Spitze des Vorstands stand lange fest. Nun wirft der Schweizer komplett hin und verzichtet auf den Wechsel in den Aufsichtsrat. Seine Begründung erscheint ehrlich: Die Widerstände sind ihm zu groß, um mühselige Überzeugungsarbeit in eigener Sache leisten zu…

  • BANKINGNEWS Ausgabe 20 vom 11.11.2011

    Zum Download diesen Link nutzen Inhaltsverzeichnis S.01 Berater-Angst S.02 Lesefaulheit S.03 Buchrezensionen: – Investmentfonds – The New Yorker S.04 BANKINGCLUB News S.05 Abschwung ja – Absturz nein! TopTermine S.06 G-20: Sarkozy hat wichtigeres zu tun TopJobs S.07 Bankenschutz vs. Verbraucherschutz Impressum

  • Lesefaulheit

    An einem stinknormalen Tag liest ein stinknormaler Durchschnittsmensch ganz schön viel. Autopendler beginnen den Tag mit dem Wort „Stau“, abgelesen von über die Straße gespannten elektronischen Wechselverkehrszeichenanlagen. Bahnpendler beginnen den Tag mit „heute wenige Minuten später“, abgelesen von über den Bahnsteig gespannten elektronischen Fahrplanwechselzeichenanlagen. Kurz darauf lesen Auto- wie Bahnpendler die Overnight Impressionen und den…

  • Mittelstandskonjunktur: Abschwung ja – Absturz nein

    KfW-ifo-Mittelstandsbarometers Oktober 2011 Das mittelständische Geschäftsklima hat sich im Oktober spürbar eingetrübt: Der zentrale Indikator des KfW-ifo-Mittelstandsbarometers gab um 3,7 Zähler auf 12,5 Saldenpunkte nach, was knapp dem Doppelten einer durchschnittlichen Monatsveränderung entspricht. Im September hatte es nur eine marginale Verschlechterung gegenüber dem Vormonat gegeben. Beide Komponenten des Geschäftsklimas trugen fast in gleichem Ausmaß zum…

  • G-20: Sarkozy hat wichtigeres zu tun

    Gastartikel von Jan Hoffmann – Asset Manager Der G-20 Gipfel vermittelte den Eindruck eines weiteren Euro-Finanzminister Treffens, bei dem die sonst so gewichtigen Mitglieder zu Zaungästen degradiert wurden. Dabei war die Zusammenkunft diesmal nicht mehr als ein Pflichttermin. Auch wenn es der wichtigen Runde nicht gerecht wird – ich denke, derzeit gibt es wichtigeres zu…