Allgemein

  • Zahlmeister der EU

    "Europa steht vor größten Umwälzungen." Ein Kommentar der Neuen Osnabrücker Zeitung zur Finanzkrise und den Eurobonds. Europa steht vor größten Umwälzungen. Nach Griechenland, Portugal und Irland werden nun Spanien und Italien von den Sünden der Vergangenheit eingeholt: Die viel gescholtenen Finanzmärkte – hinter denen sich auch deutsche Spareinlagen verbergen – verlieren den Glauben, dass die…

  • Verbot von Leerverkäufen zur Milderug der Krise

    Neues Deutschland mit einem Kommentar zum vorläufigen Verbot von Leerverkäufen. Dass vier EU-Länder vorübergehend Leerverkäufe verboten haben, ist eigentlich nicht einmal wert, vermeldet zu werden. Immer wieder, wenn es die Spekulanten an den Börsen zu bunt trieben, wird zu diesem Mittel gegriffen – vorübergehend. Und wenn sich die Lage etwas beruhigt hat, darf im Casino…

  • Das ING-DiBa Versprechen

    ING-DiBa schützt Kunden vor finanziellen Schäden im Online-Banking. Die ING-DiBa setzt in der Diskussion um die Sicherheit im Online-Banking neue Maßstäbe in Sachen Kundenfreundlichkeit. Im Rahmen des "ING-DiBa Versprechens" sichert die Direktbank jetzt ihren Kunden zu, diese von der Haftung freizustellen, wenn Dritte deren Zugangsdaten zum Internetbanking missbrauchen. Als Voraussetzung für die Übernahme eines Schadens…

  • Neue Regeln für Banken

    Neue Accounting-Regeln stellen viel Arbeit für Banken dar. Deloitte-Studie zu IFRS 9 zeigt einige Problemfelder auf. Etwa die Hälfte der Verantwortlichen in Banken und Finanzinstituten glaubt nicht, dass neue Modelle zur Abschätzung künftiger Kreditausfallrisiken (Expected-Loss-Modelle) ihr Kredit-Pricing beeinflussen werden. Für die Implementierung entsprechender Modelle brauchen sie konkretes Datenmaterial – über das derzeit nur ein Bruchteil…

  • Herdenverhalten

    Die Neue Westfälische Zeitung mit einem Kommentar zum Kurssturz: Bolfinger sieht an den Aktienmärkten Herdenverhalten am Werk. Der Wirtschaftsweise Peter Bofinger sieht in einem Gespräch mit der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen keinen rationalen Grund für den aktuellen Kursturz an den Börsen. Die Aktienmärkte hätten zwar "die konjunkturelle Wende verschlafen und reagierten jetzt umso panischer",…

  • Aktivität erwünscht

    Eine Studie zeigt, dass 60 Prozent der Deutschen sich eine aktive Ansprache durch die Hausbank wünschen. Anlässlich wichtiger Weichenstellungen in der Lebensplanung wünschen sich die Bundesbürger eine gezielte Ansprache durch die eigene Hausbank. So legen mehr als 60 Prozent der Deutschen Wert darauf, beim Kauf oder Bau eines Hauses von ihrem Institut initiativ beraten zu…

  • Ein Retter in jeder Krise

    Mit Festgeld schützen sich die Sparer vor der Krise. Kaum ein Tag vergeht ohne Horrormeldungen von den Finanzmärkten. Die Verschuldung ganzer Staaten bestimmt das Geschehen. Geld ausgeben, das man heute gar nicht hat, und auch später niemals verdienen kann – für normale Menschen undenkbar, für Politiker indes Alltag. Inflationsrisiken und Kursstürze bei Aktien und Anleihen…

  • Hoffnung in der Krise

    Ein Kommentar von Sabine Brendel von der Westdeutschen Allgemeine Zeitung. Bricht der Euro-Währungsraum zusammen? Das fragen sich nicht nur Bürger, sondern auch diejenigen, die Staaten Geld leihen – zum Beispiel Banken und Versicherer. Diese Sorgen sind ernst zu nehmen, auch wenn sie nicht unbedingt begründet sind. Jüngst drohte der weltgrößten Volkswirtschaft die Pleite; erst im…

  • Deutsche Bank setzt auf GPM

    Deutsche Bank verbessert Kundenerlebnismanagement mit GPM. Mit Blick auf Wachstum und Wertschöpfung suchen Finanzdienstleister schon länger nach Möglichkeiten, um Geschäftsvorgänge zu vereinfachen und zu integrieren, um so ihre Geschäfte anzukurbeln. Die meisten dieser Firmen stellen fest, dass man ein besseres Kundenerlebnis erzielen kann, indem man interne Vorgänge effizienter gestaltet. Die Deutsche Bank hat eigens Geschäftsprozessmanagement…

  • Verunsichert, verwirrt und hektisch

    Ein Kommentar zu den Finanzmärkten. Es ist immer das gleiche Ritual. Kaum stuft eine Ratingagentur die Kreditwürdigkeit eines Staates herab, beklagt erzürnt die Politik die Macht derlei Institute. Das war in Irland so, in Spanien, zuletzt in Griechenland. Jetzt also ist Amerika dran. Als käme das aus heiterem Himmel, macht sich allerorten Panik breit. Die…