Jeder fünfte Arbeitsplatz soll bei der Commerzbank wegfallen. Doch wen wird es letztendlich treffen?
Zwei Trends bestimmen das aktuelle Marktumfeld für BPM-Software: Einheitliche Standards und stärkere Vernetzung. Prozessorientiert aufgestellte Bank-Organisationen profitieren immens, wenn es darum geht, im margenschwachen Marktumfeld effizienter zu arbeiten.
Vor Jahrhunderten konnten sich die Mächtigen noch Pyramiden bauen lassen. Heute wollen sie sich mit Mega-Fusionen ein Denkmal für die Ewigkeit setzen.
In den kommenden drei Jahren steigt die Bedeutung von Prozessmanagement für deutsche Banken deutlich an. Fast jeder zweite Bankmanager schätzt, dass Business Process Management (BPM) bis 2018 einen sehr hohen Stellenwert einnimmt. Das Bankhaus Metzler greift dieser Entwicklung bereits vor und hat die bestehende Anwendungslandschaft innerhalb der Bankorganisation integriert.
Bankorganisatoren, die Prozesse leben, brauchen nur ein gutes BPM-System.
Die Gewinne in die Rücklagen fließen lassen oder den Träger – also die Kommune – glücklich machen? Das ist in Düsseldorf eine Frage, die Gerichte klären sollen.
Kaum eine Bank stemmt IT- und Anwendungssysteme heute noch ganz allein. Aufsichtsrechtliche Anforderungen und ein wirtschaftlicher Betrieb stellen hohe Hürden dar. Bei IT-Auslagerungen droht jetzt jedoch Ungemach: Die aktuelle MaRisk-Novelle verlangt eine strengere Kontrolle von Dienstleistern. Bestehende Rahmenverträge greifen wohlmöglich zu kurz, sagt Günther Heiß, Bereichsleiter Anwendungsentwicklung für die Basissysteme bei der SDV-IT. Interview: Philipp…
Prozesse zu visualisieren ist wie Lernen – kinderleicht und einprägsam.