Die DORA-Verordnung strebt die Harmonisierung und Rationalisierung von IKT-Risiken in Finanzinstitutionen an und zielt darauf ab, die digitale Resilienz zu stärken. Doch wie können deutsche Banken von den neuen Standards profitieren und welche Schritte müssen Institutionen jetzt unternehmen, um die DORA-Anforderungen fristgerecht zu erfüllen?
(Advertorial) Cyber-Attacken sind eine steigende Bedrohung für unsere Finanzsysteme, denn sie werden immer raffinierter. Wie der Cyber Risk Indicator die Banken davor effektiv schützen kann, darüber berichtet Dr. Manuel Mittenzwey, Head of Financial Services, Digital Solutions bei T-Systems, im Gespräch mit dem BANKINGCLUB.
Ein funktionierendes und sicheres Finanzsystem braucht leistungsstarke, stabile Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT)-Systeme. Cyber-Angriffe und Ausfälle kritischer IKT-Strukturen zählen daher heute zu den größten Risiken der Finanzwelt, für einzelne Unternehmen ebenso wie für den gesamten Finanzsektor.
Viele Finanzinstitute haben mit der Abwehr von Cyberangriffen stark zu kämpfen. Die dringliche Suche nach IT-Experten ist sektorübergreifend, doch besonders die Bankenbranche hat keine Zeit zu verlieren. Alternativen müssen her. Alexander Schaum von SECUINFRA über hilfreiche Tools, die hier Abhilfe leisten können.
Die Europäische Zentralbank (EZB) warnt nach einer Inspektion von Geldhäusern im Euroraum vor einer zunehmenden Gefahr durch Cyberangriffe. Attacken auf Banken außerhalb der Eurozone in jüngster Zeit machen deutlich, dass Investments in die Cybersicherheit weltweit von großer Bedeutung sind.
Risikomanagement bleibt für Finanzdienstleister ein wichtiger Faktor. Potenzielle Bedrohungen für ihr Geschäftsmodell wandeln sich permanent, aber es gilt auch neue einzukalkulieren. Und diese entziehen sich häufig dem direkten Einfluss der Branche. Ein Überblick.
Die neue NIS-2-Richtlinie nimmt das Management der Unternehmen stärker in die Pflicht. Wie das konkret aussieht, wer betroffen ist und was in Zukunft umzusetzen sein wird, kurz zusammengefasst.
Fällt der Begriff „Godfather“, besteht bei der Assoziation Einigkeit: Hier handelt es sich um organisierte Kriminalität. So auch beim Banking-Trojaner Godfather. Laut Warnmeldung der BaFin sind insbesondere Android-Geräte betroffen.
Neues Jahr, neues Glück? Das letzte Jahr war vor allem herausfordernd. 2023 werden Verbraucher etwa mit Kindergelderhöhung, höherer Homeoffice-Pauschale und der Gaspreisbremse entlastet. Welche Entwicklungen und Veränderungen stehen für Banken an? Einige hier im Überblick.
Mit steigendem Datenverkehr im Internet geht auch eine erhöhte Gefahr von Cyberkriminalität einher. Neuste Daten aus einer Befragung von Bitkom geben Aufschluss über die Entwicklung des Dunkelfelds. Wie viele sind betroffen? Wie reagieren sie und welche Hilfe erwarten sie?