Die Bundesregierung will digital endlich durchstarten. Das Kabinett erarbeitete auf seiner Klausurtagung eine „Strategie für einen digitalen Aufbruch“. Besonders wichtig für die Finanzbranche: der künftige Umgang mit Daten.
In der modernen Geschäftswelt zählt vor allem eins: Daten. Nicht alle sind dabei gleich wertvoll. Kristijan Tomic von Appian Deutschland verrät, wie die Finanzindustrie ihre Datenstärke vollständig ausspielt.
Durch die Inflation sitzt das Geld bei vielen Bankkunden nicht mehr so locker. Mit den steigenden Lebenshaltungskosten gehen Unsicherheit und Zurückhaltung einher. Doch welchen Einfluss hat die Krise auf die konkrete Kundenerwartung? Eine Umfrage gibt Aufschluss.
Ein gut gepflegter Datenbestand hilft nicht nur, Sicherheitslücken zu schließen, sondern kann auch ein Erfolgsgarant sein. Wie man den „digitalen Frühjahrsputz“ erfolgreich umsetzt, erläutert Olaf Pulwey von der FOCONIS AG.
Die Suche nach der besten Portfolio-Strategie ist nicht immer einfach. Alexander Khounani erläutert, wie sich das volle Potenzial von Daten ausschöpfen lässt und die besten Entscheidungen getroffen werden können.
Vertreter von Sparkassen, Landesbanken und der DSV-Gruppe trafen sich zum „Tech-Talk“. Herauskamen neue Denkansätze, frische Ideen und die Erkenntnis, dass Spaghetti in die Küche und nicht in die Daten-Architektur gehören.
Für den Finanzsektor sind Daten seit jeher ein elementarer Bestandteil des Geschäfts. Durch Künstliche Intelligenz gewinnt dieser Datenschatz weiter an Wert – zumindest für den, der damit umzugehen weiß.
Um Nachhaltigkeitsaspekte bewerten zu können, brauchen Banken smarte Daten. Das Thema gewinnt an Wichtigkeit und forciert einmal mehr die Digitalisierung.
Die Volksbank Kaiserslautern eG sieht im Rahmen ihrer Kostenoptimierungsmaßnahmen vielversprechende Signale. Dagmar Hoffmann ist dort Leiterin Produktionsbank und Prokuristin. Sie verrät, wie durch systematische Datenqualität und -qualifizierung allein der Aktivbereich zum wertvollen Potenzialträger wird.