Das Ende der aufreibenden Corona-Pandemie ist absehbar und doch ist das Weltwirtschaftsforum von Normalität weit entfernt. Neue dunkle Wolken sind über Davos aufgezogen und verbreiten den Schauer längst überwunden geglaubten Zeiten. Ein Kommentar von Milan Herrmann
Die Finanzbranche. Branche von Spitzenverdienern und – auf den „Spitzenplätzen“, sobald es um geschlechtsspezifische Gehaltsunterschiede geht. Doch tut die Branche etwas dagegen? Ein Kommentar von Laura Kracht.
Die Europäische Zentralbank hat viele Ziele, ein besonderes lautet: Bis 2026 soll in der Belegschaft der Notenbank ein ausgewogeneres Geschlechterverhältnis hergestellt werden. Dazu sollen Frauen bei Einstellung und Beförderung bevorzugt werden. Der richtige Weg?
Karlsruher Richter stellen sich gegen das höchste EU-Gericht und sehen die Billionen von Euro, die die Europäische Zentralbank seit 2015 in den Kauf von Staatsanleihen gesteckt hat, als teilweise verfassungswidrig an.
Am 5. Mai ist der „Europatag“ des Europarates. Derzeit wird Europa auf eine harte Probe gestellt. Die Krise legt nicht nur Bruchstellen im Gesundheitswesen und bei der Digitalisierung, sondern auch im Finanzsektor offen. Zu viele Baustellen für die EU?
Er ist – oder besser: Er war der maßgebliche Treiber hinter der Online-Strategie der größten Bank der Republik. Denn nun verlässt Dr. Markus Pertlwieser, Chief Digital Officer Privatkundengeschäfts der Deutschen Bank, das Geldhaus. Was passiert dort jetzt bei der Digitalisierung?
Am 23. März wurde der Start des neuen KfW-Sonderprogramms 2020 mitgeteilt. Die staatliche Förderbank vergibt Kredite für Unternehmen, die wirtschaftliche Schäden durch die Corona-Krise erleiden – eine richtige und wichtige Entscheidung.
Coronavirus: Ausnahmezustand weltweit. In diesen Zeiten leisten Ärzte und Pfleger enorm viel. Ebenso arbeiten Feuerwehr, Polizei und das Technische Hilfswerk auf Hochtouren. In ihrer offiziellen Ansprache an die Nation vergangene Woche hat die Bundeskanzlerin zurecht auch den Verkäufern und Mitarbeitern in Supermärkten, Bäckereien oder anderen Geschäften, die Lebensmittel und Medikamente anbieten, Dank sowie Anerkennung ausgesprochen.…
Natürlich können Banken und Banker „linear“ denken. Das können sie natürlich so lange tun, wie die Welt linear bleibt. Achso, die Welt ist gar nicht mehr linear und sie funktioniert schon lange nicht mehr nach einfachen Mustern?! Ulrich Voigt, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse KölnBonn, warnt im BANKINGNEWS-Interview zu Recht: „Banken denken zu linear“. Und der Hinweis…
Jedes Jahr am 20. März wird der Internationale Tag des Glücks begangen. Er soll daran erinnern, dass das Wohlergehen einer Person oder eines Landes nicht nur eine materielle Größe ist. Wie wahr.