Der deutsche Bankensektor verfügt über eine außerordentliche Vielfalt kleinerer und größerer Kreditinstitute. Umso wichtiger ist die Bündelung von Interessen sowie deren Vertretung durch Verbände. Derzeit stehen Personalwechsel auf gleich zwei Spitzenpositionen an.
Geld regiert die Welt. Rund um die Uhr werden Transaktionen getätigt – beim Bäcker, der Bank oder auf dem Aktienmarkt. Doch, was bedeutet “Geld” in der heutigen Zeit eigentlich? Um welche Werte geht es hier wirklich?
Die Deutsche-Bank-Tochter DWS erlebt einen außerplanmäßigen Führungswechsel. Einen Tag nach der Razzia in ihren Geschäftsräumen kündigt das Unternehmen an, den bisherigen CEO Asoka Wöhrmann durch Stefan Hoops zu ersetzen.
Joachim Nagel ist offiziell der neue Bundesbankpräsident. Mit seinem Amtsantritt steigt nun auch die Spannung, denn gemütlich wird der Einstieg nicht. Selbst bei einem Experten wie Nagel stellen sich alle die Frage: Wird er den Erwartungen gerecht werden können und dort anknüpfen können, wo seine Vorgänger gescheitert sind?
Nach beinahe elf Jahren an der Spitze der Bundesbank kündigt Jens Weidmann seinen Abgang zum Jahresende an. Kein Disput, kein Skandal – Weidmann entscheidet aus persönlichen Gründen und hinterlässt damit ein überraschtes Umfeld.
Im Rahmen einer neuen Finanzierungsrunde ist die Neobank N26 auf eine Bewertung von etwa neun Milliarden Dollar aufgestiegen – eine Kehrtwende nach eher kritischen Zeiten für die Marke. Nun blickt die Berliner Smartphone-Bank bereits an die Spitze eines noch höheren Berges, denn möglich scheint mit dem neuen Blick alles. Oder?
Plump gesagt: Was schmutzig wird, muss gewaschen werden. Beim Thema Geldwäsche kommen die Assoziationen schnell hoch: Drogenhandel, illegale Prostitution, Waffenhandel. Mit illegal erwirtschaftetem Geld, welches im regulären Wirtschaftskreislauf Deckung sucht, möchte niemand verknüpft werden. So erging es auch der National Westminster Bank (NatWest), bis sie sich zu ihrer Schuld bekannten. Der Schuldspruch für Beihilfe zur…
Es ist soweit: Die „drei“ steht vorne. Die Zahl der Kreditinstitute, die Strafzinsen für private Anleger erheben, soll auf über 300 angestiegen sein. Wer straft wen ab, wer verdient daran und wie kann die Zukunft für Banken aussehen?
37 Prozent der für den Statista Global Consumer Survey befragten Menschen in Deutschland haben ihr hauptsächlich genutztes Konto bei der örtlichen Sparkasse. Auf Platz Zwei stehen die Volks- und Raiffeisenbanken mit 13 Prozent. Auch auf diese Banken passt der Titel „Die Bank um die Ecke“. Nur diese beiden Institutsgruppen kommen auf einen zweistelligen Anteil. Auf Platz…
Er stahl von seinen Investoren Beträge in Millardenhöhe. Doch wie konnte es soweit kommen und was folgte daraus?