In Deutschlands Finanzbranche gibt es viele Top-Verdiener. Doch hier ist auch der Gehaltsunterschied zwischen Frauen und Männern besonders hoch. Einen Vergleich in Autos gibt es in unserem Daily #Kopf oder Zahl.
IT-Störungen bei Banken passieren relativ häufig, das können misslungene Software-Updates oder meldepflichtige Vorfälle sein. Doch woran liegt es, dass es so viele IT-Störungen gibt und was kann dagegen getan werden? Die Antworten gibt das Daily #Kopf oder Zahl.
In einer offiziellen Mitteilung, gab die Deutsche Bank Sigmar Gabriels Nominierung für den Aufsichtsrat bekannt. Nachdem im vorherigen Jahr Jürg Zeltner sein Mandat abgelegt hatte, war der ehemalige SPD-Vorsitzende und Parteivorsitzende im Gespräch als Kandidat für diesen Posten. Nach seinem Rückzug aus der Bundesregierung, wurde Sigmar Gabriel im Juni 2019 Vorsitzender der Atlantik-Brücke, ein eingetragener…
André Bajorat, prominenter Fintech-Experte und ehemaliger Kopf des Hamburger Fintechs figo, wechselt zur Deutschen Bank. Dort wird er künftig die Stelle des „Managing Director – Head of Function“ antreten. Das Unternehmen figo, das 2012 als Multibanking-App gegründet wurde, war Europas erster Banking Service Provider. Dort war er jahrelang als CEO erfolgreich. Der Wechsel zur Deutschen…
Ein Überangebot an Geldhäusern schwäche auf lange Sicht den Markt – mit dieser Äußerung überraschte gestern Emmerich Müller, Partner einer der traditionsreichsten Banken Deutschlands, dem 1674 gegründeten Bankhaus Metzler.
Bitcoin Markt setzt Negativ-Trend fort: Der Kurs der Krypto-Währung verliert mehr als fünf Prozentpunkte und rutscht damit auf den tiefsten Stand seit 13 Monaten.
Die EZB hat den bisherigen Eba-Chef Andrea Enria als Vorsitzenden des Aufsichtsgremiums nominiert. Eine Endgültige Bestätigung durch den Rat der Europäischen Union steht zwar noch aus, gilt aber als sicher.
Mit seiner Bewerbung für den CDU-Parteivorsitz sorgte Friedrich Merz für eine Euphorie in der eigenen Partie, die man in Ära-Merkel schon lange nicht mehr gesehen hatte. Doch neben hauptsächlich positivien Reaktionen aus Politik und Presse meldeten sich auch einzelne kritische Stimmen zu Wort.
Bei der Flüchtlingspolitik seines Landes war Italiens populistischer Premier Giuseppe Conte ganz vorne dabei, im Haushalts-Debakel mit der EU verschwand er hingegen zusehends hinter seinem Vize Matteo Salvini und dessen grenzwertigen Äußerungen. Bei einer Russlandreise heute, zu der auch ein Treffen mit Vladimir Putin gehört, steht er jedoch wieder im Rampenlicht.
Den gemeinsamen Recherchen verschiedener Medien wie CORRECTIV zufolge haben Cum-Ex-Geschäfte zwischen 2001 und 2016 europaweit einen Schaden von mindestens 55,2 Milliarden Euro verursacht.