Rund 64 Prozent beschäftigen sich nur ungern damit, was mit Vermögenswerten nach dem Ableben geschehen soll. Das geht aus der neusten Studie „Erben und vererben in Deutschland“ der Deutschen Bank hervor.
Am 30. Oktober jährt sich der Weltspartag zum hundertsten Mal. Im Jahr 1924 eingeführt, um die Bedeutung des Sparens zu betonen, ist er heute besonders in Schwellenländern wichtig zur Förderung der finanziellen Bildung.
Eine repräsentative Studie der Union Investment zeigt, dass junge Menschen positiver in ihre finanzielle Zukunft blicken als die älteren Generationen. Wie sich das äußert und woran das genau liegt, zeigt das aktuelle Anlagebarometer der Union Investment.
„Von Brutus bis Brandt – Münzen als Zeugnis kollektiver Erinnerung“: So lautet der Titel einer digitalen Ausstellung, die ab heute online und kostenlos gezeigt wird.
Organisationen der Zivilgesellschaft wünschen sich für den Zahlungsverkehr weder eine ausschließlich digitale noch eine analoge Zukunft. Dies ist ein Ergebnis aus dem Dialog der Deutschen Bundesbank mit 27 Verbänden und Organisationen.
Deutschlands viertgrößtes Finanzinstitut erweitert sein Osteuropa-Geschäft: Ab Dezember betreibt die Commerzbank in der litauischen Hauptstadt Vilnius eine eigene Repräsentanz.
In einer Pressenotiz zur Bankstellenentwicklung im vergangenen Jahr veröffentlichte die Bundesbank kürzlich, dass die Anzahl der Bankfilialen in Deutschland sinkt – erstmals unter 20.000 Bankfilialen gebe es hierzulande. Allerdings habe sich diese Rückbildung verlangsamt.
Das belgische Centre for Exchange and Clearing (CEC) empfiehlt SurePay als Anbieter für die Verification of Payee (VoP). Es wird erwartet, dass die Mehrheit der größten belgischen Banken dieser Empfehlung folgt, um das Vertrauen in den Zahlungsverkehr zu stärken und Betrug sowie fehlgeleitete Zahlungen zu bekämpfen.
Laut einer neuen Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) hat sich die Zahl der fehlenden Fachkräfte in Deutschland im vergangenen Jahr auf 573.000 erhöht. Tendenz steigend. Und das, obwohl mit fast 46 Millionen Menschen mehr Menschen arbeiten als je zuvor.
Der Schweizer Softwarehersteller BSI hat offiziell die Expansion seiner Geschäftstätigkeiten auf den italienischen Markt bekannt gegeben. BSI verspricht sich von dieser Entscheidung innovative CRM-Lösungen für Unternehmen in Italien und exzellente digitale Erlebnisse für deren Kunden durch die AI-gestützte Kundenplattform BSI Customer Suite.