Spannende Gründungsgeschichten und hohe Investitionssummen – das zeichnet die Fintech-Szene aus. Im vergangenen Jahr haben sich einige neue Einhörner hervorgetan. Um herauszufinden, welche Themen den Sektor in diesem und nächstem Jahr bewegen, möchte der Bankingclub die Branche im November auf die Bühne holen.
Zwei gegenläufige Veränderungen finden gerade parallel statt. Auf der einen Seite sucht die EZB nach der richtigen Ausfahrt in Richtung Zinswende. Auf der anderen schlagen sich die seit 2014 zu entrichtenden Einlagezinsen langsam ihren Weg bis zum Bankkunden frei. Es stellt sich die Frage: Droht auf den letzten Metern vor der Zinswende eine Kündigungswelle?
Die Aussichten der afrikanischen Fintech-Branche sind vielversprechend. Eine steigende Zahl an Unternehmen feiert ihren Durchbruch und beschert Investoren positive Bilanzen. Doch gibt es einen Haken an der Erfolgsgeschichte?
Die Investitionszahlen sprechen für sich. Keine andere Branche des afrikanischen Kontinents kann mit dem Wachstum der Fintechs mithalten. Doch wie sicher und wie nachhaltig ist der Boom?
Höhen und Tiefen sind Charakteristika des Lebens. Für ein exorbitantes Hoch sind jedoch viele gewillt, zu lügen und betrügen. Als ein Bluff stellte sich auch Theranos heraus: Eine Idee, mit der Gründerin Elizabeth Holmes die Blutanalyse zu revolutionieren versprach.
Erst die Corona-Krise, jetzt der Ukraine-Krieg: Das Direktorium der EZB setzt gegen die drohende Stagflation auf Flexibilität.
Nach außen hin wirkte alles professionell, vertrauenswürdig und stabil: Der deutsche Finanzdienstleister feierte als Dresdner Elite hohes Ansehen und ritt zunächst für einige Jahre im Versicherungs- und Immobiliengeschäft die Erfolgswelle. Heute ist das Unternehmen bekannt für einen der größten Wirtschaftsskandale Deutschlands.
Fünf Mal in Folge wurde Enron zum „innovativsten Unternehmen Amerikas“ gekürt. 2001 dann die Kehrtwende: Plötzlich stellt der Energiekonzern die bis dahin größte Pleite in US-Firmengeschichte dar und lehrt heute Unternehmer und Anleger einen der größten Betrugsskandale.
Leipzig, kurz nach der Wiedervereinigung. Jürgen Schneider tritt dem Osten als Symbol der Hoffnung in Erscheinung. Der Bauherr hat Großes vor, nimmt er doch die Immobilienlandschaft Leipzigs unter seine Fittiche: Entstehen sollte dabei ein neues Profil der Stadt, voller Anmut und Noblesse. Tatsächlich entstanden ist jedoch die Tragik rund um den berühmtesten Baulöwen und verurteilten…
1925 waren der Eiffelturm und Paris noch nicht so unzertrennlich, wie es heute der Fall ist. Das brachte Victor Lustig auf eine waghalsige Idee und sollte ihn unsterblich machen – als den “Mann, der den Eiffelturm verkaufte”.