Die Deutschen sind offensichtlich gut im Horten, Geldhorten. Sei es auf Girokonten oder Zuhause in der Schublade, hierzulande stauen sich einige Vermögen an. Doch wem bringt das eigentlich etwas?
Die Deutsche Bundesbank wurde am 26. Juli 1957 gegründet. Nur einen Tag später – aber einige Jahrhunderte früher – haben die Briten ihre Zentralbank bekommen: die Bank of England.
An Deutschlands „Bankenspitze“ steht die Bundesbank. Als Zentralbank erfüllt sie zahlreiche wichtige Aufgaben. Gegründet wurde sie am 26. Juli 1957 und hat seitdem schon einige Herausforderungen gemeistert.
Cerberus, der „Höllenhund“, ist – gefühlt – überall dabei, wenn in Deutschland größere Zusammenschlüsse oder Firmenübernahmen auf der Tagesordnung stehen. Auch in der Finanzbranche ist der Finanzinvestor tätig. Ein kurzer Überblick über ein Unternehmen, das sich nur ungern in die Karten schauen lässt.
Lehrermangel, Unterrichtsausfall, Technologie von gestern: Deutschlands Bildungssystem wird oft kritisiert. Und wie steht es um die finanzielle Bildung? Was machen Bildungseinrichtungen und Politik hierfür? Und machen Banken dabei überhaupt etwas?
Neue Ideen sind überall und jederzeit gefragt. Überall und jederzeit? Na ja. Trotzdem: Wer in einer Bank zur rechten Zeit am richtigen Ort eine neue Idee einbringt, kann damit rechnen, dass viele ihm/ihr zuhören. Nicht nur Banken leben von neuen Ideen, Fintechs sind gerade dazu „erfunden“ worden, um neue Ideen auszuprobieren und zu realisieren. Doch…
Fortschritt – dieses Credo treibt die Banken seit jeher an. Besonders im Digitalzeitalter kann es gar nicht schnell genug nach oben gehen. Aber die Arbeitswelt 4.0 ist noch lange nicht oben angekommen.
Sie ist eines der traditionsreichsten Kreditinstitute Europas und das älteste in Schottland. Der Slogan des Geldhauses lautet „Vertrauen seit 1695“, denn dann wurde die Bank of Scotland gegründet.