Senior-Portfoliomanager Andreas Strobl über die Bedeutung von mittelständischen Unternehmen in Zeiten von Corona, über Unbemerktes im deutschen Nebenwertesegment – und warum der Abgesang auf Deutschland ein bisschen früh kommt.
Aktien- und Kapitalmarktexperte Christian Kahler über den fast unbemerkten 20. Jahrestag des 2000er Dotcom-Crashs, über Wachstumsfantasien der US-Technologiekonzerne, den Vergleich zu den DAX-30-Unternehmen hierzulande und über (neue) Höchststände an den nationalen und internationalen Börsen.
Die Corona-Krise hatte die europäischen Banken schon im ersten Quartal 2020 hart getroffen. Die Banken haben dies aber bisher relativ gut überstanden. Weitere Belastungen sind allerdings zu erwarten. Ein Marktkommentar von Analyst Jan Schildbach, Deutsche Bank Research.
Nicht nur das Coronavirus wirbelt die Finanzmärkte und die Weltwirtschaft heftig durcheinander. Institutionelle Anleger haben daher verstärkt Interesse an Sachwerten – den Real Assets. Wie der Markt hier aussieht, zeigt eine aktuelle Real-Assets-Studie, über die Nikhil Chandra, Investmentstratege für Alternative Income Solutions, berichtet.
Keine Rezession + kein Aktienmarkt-Crash = Trump wird wiedergewählt! So könnte die „Donald-Formel“ 2020 lauten. Welche Folgen sein Wahlsieg für die Kapitalmärkte haben könnte, erklärt Senior-Portfoliomanager David Wehner.
Die Schwellenländer haben für eine Menge Schlagzeilen gesorgt, sei es durch Trumps Handelskriege, die prekäre Lage in der Türkei oder die weltweit größte demokratische Wahl in Indien. Daher lohnt sich ein Blick auf die regionale Allokation.
Handelskriege haben Lieferketten gestört und die Wertentwicklung der Aktien in den Schwellenmärkten belastet. Da Unternehmen ihre Produktion von China weg verlagern, um Zölle zu umgehen, erkennen einige Nachbarländer darin ihre Chance.