Wenn alle Banker von Zuhause aus arbeiten: Wie soll das gehen? Schließlich sind sensible Daten und regulatorische Auflagen im Spiel. Wir haben einige wichtige Aspekte zusammengetragen, damit Bankarbeit aus dem Home-Office gelingt.
Warum die Neugier von Mitarbeitern auch für Unternehmen der Finanzbranche heute so elementar wichtig ist und was das mit der Unternehmenskultur zu tun hat, erläutert Professor André Niedostadek von der Hochschule Harz.
Wer seinen Job von Zuhause oder unterwegs aus erledigt, spart Stress und Zeit. Das ist gut für die Familie und für die Karriere. Doch macht das regelmäßige Fehlen am Arbeitsplatz nicht doch auf Dauer einen schlechten Eindruck auf den Chef?
1919 durften Frauen in Deutschland erstmals wählen, 1962 zum ersten Mal ein eigenes Konto eröffnen und ab 1977 ohne Einschränkung berufstätig sein. Doch auch 2020 ist der Traum von der absoluten Gleichberechtigung keine Realität. Man muss sich nur den Gender Pay Gap genauer anschauen.
Die Bahn hat mal wieder Verspätung, auf der Autobahn ist Stau, der Handwerker kommt oder das Kind liegt krank im Bett – Gründe, sich zu wünschen, dass man den Job von Zuhause aus erledigen kann, gibt es viele. Auch in der Bankbranche steigt die Tendenz zu flexibleren Arbeitsmodellen. Doch bringt das wirklich was?
Der Weg in die oberen Etagen der Bankenbranche ist ganz schön beschwerlich. Aber es gibt Möglichkeiten, den Weg abzukürzen: Fortbildung ist eine davon. Kurse, Seminare oder ein (zusätzliches) Studium können den Schritt auf die nächsthöhere Ebene ermöglichen.
Autoren: Hans-Werner Bormann, Marcus Benfer, Gabriela Bormann Preis: 39,95 Euro Seiten: 320, Hardcover ISBN: 978-3-593-51000-2 Verlag: Campus
Um dem Fachkräftemangel und der demografischen Entwicklung, die auch vor den Fachinformatikern nicht haltmacht, entgegenzuwirken, setzt der IT-Dienstleister Finanz Informatik Technologie Service (FI-TS) voll auf den Nachwuchs – besonders auf den „Fachinformatiker Systemintegration“.
Gleiches Gehalt für gleiche Arbeit – so sollte es sein. Nach wie vor ist es aber so, dass Männer in den überwiegenden Fällen besser bezahlt werden als ihre Kolleginnen. In der Finanzbranche ist die sogenannte unbereinigte Entgeltlücke besonders hoch. Die Zahlen zeigen, wieso dringender Handlungsbedarf besteht.
Noch immer sind Frauen in den oberen Etagen unterrepräsentiert. Frauennetzwerke sollen nun helfen dieses Ungleichgewicht gerade zu rücken, doch was bringen sie und sind sie zeitgemäß?