Gegen Ende des Monats wissen wir mehr: Dann legen die Experten des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) aus Mannheim die Ergebnisse des Stresstests für europäische Banken der Öffentlichkeit vor. Dazu wurden im Rahmen einer Studie die Bilanzen verschiedener Institute aus den Jahren 2012 und 2013 miteinander verglichen.
Der Basler Ausschuss für Bankenaufsicht hat im Januar 2013 „Grundsätze für die effektive Aggregation von Risikodaten und die Risikoberichterstattung“ (Basel Standard 239) veröffentlicht. Neben Anforderungen an die Aufbau- und Ablauforganisation des Risikomanagements in Banken werden auch konkrete regulatorische Anforderungen an die IT-Architektur und das Datenmanagement in Kreditinstituten definiert. Nachfolgend sind die wesentlichen Quellen, Kommentierungen und…
Im Januar 2013 veröffentlichte der Basler Ausschuss für Bankenaufsicht die „Grundsätze für die effektive Aggregation von Risikodaten und die Risikoberichterstattung“. Die sogenannte BCBS 239 werden in Deutschland in die MaRisk eingearbeitet. Zu den Gründen und Auswirkungen haben wir Benjamin Fischer Sprecher der BaFin befragt. Was ändert sich durch die neuen Regulierungsvorschriften unter BCBS 239? Der…
Als Konsequenz der Finanzkrise wurden mit BCBS 239 vierzehn Grundsätze (Principles) erarbeitet, um ein besseres Verständnis und eine frühzeitigere Einbindung der Risikosituation in die Entscheidungen der Geschäftsleitung zu fördern. Seit der Veröffentlichung wird das Thema kontrovers von Banken, Beratern und Softwareherstellern diskutiert. Der Grund: Es sind erhebliche Änderungen in Prozessen, Organisation und der Technik zu…
Autorin: Ute Vanini Euro 29,95 303 Seiten, broschiert ISBN: 978-3-7910-3126-2 Schäffer-Poeschel Verlag 2012 Mehr Infos erhalten Sie mit einem KLICK auf diesen LINK! Grundlagen – Instrumente – Unternehmenspraxis Risiko ist die zukünftige mögliche Abweichung eines Plans und resultiert aus unvorhergesehenen Umweltentwicklungen. Daraus können Chancen und Verluste für eine Unternehmung entstehen. Doch um sich nicht…
Warum eine normale Geschäftsbank heute Risikomanagement in Echtzeit braucht. Vielerbanks glaubt man noch an eine nachsichtige und rücksichtsvolle Geduld der Märkte: Es reiche derzeit meistens aus, wenn Risikoanalysen nicht sofort, sondern erst nach ein oder zwei Tagen vorlägen, so eine gängige Sichtweise. Aber wäre Stillstand ein Erfolgsfaktor, müsste Nokia nach wie vor an der Spitze…
Seit 2010 hat die Schuldbremse Verfassungsrang, mit dem Ziel, bereits angehäufte Schulden nicht weiter ansteigen zu lassen und langfristig sogar die angehäuften Schulden abzubauen. Alle Bundesländer sind verpflichtet, ab dem Jahr 2020 keine neuen Schulden mehr aufzunehmen. Ausnahmen sind nur aufgrund konjunktureller Schwankungen und außergewöhnlicher Notsituationen gestattet. Die Ergebnisse der Studie „Konsolidierungsdruck“ des Instituts der…
Der Aufsichtsrat der Generali Deutschland Pensor Pensionsfonds hat den 52-jährigen Laszlo Hrabovszki zum neuen Vorstandsmitglied ernannt. Zum 1. April 2013 wird er sein Amt antreten. In seiner neuen Funktion soll Hrabovszki die Bereiche Controlling/Risikomanagement, Recht und Personal übernehmen. Bislang war der Vorstandsvorsitzende Michael Stille dafür zuständig. Der Diplom-Ingenieur, der vier Sprachen fleißend spricht begann seine…
Männer und Frauen unterscheiden sich in ihrem finanziellen Verhalten. Warum Männer von Frauen noch einiges lernen können, erklärt Renate Schubert, Professorin für Nationalökonomie an der ETH Zürich, in einem Interview gegenüber dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV). Zahlreiche Studien haben es bereits belegt, Frauen sind die besseren Anleger. Schubert vergleicht es mit einem Schuhkauf,…