- Die Kathedralen/Geschäftsstellen liegen in der Stadtmitte, sind aber oft leer
- Die „Geschäftsstellen“ haben oft imposante Fassaden und große Fenster
- Die Institute nehmen Kollekte, auch Gebühren genannt
- Man muss an das „Geschäftsmodell“ glauben
- Die Bediensteten tragen in der Regel eine Art Uniform
- Die Institution gibt längst nicht jedem Kredit
- Manche Mitarbeiter müssen sonntags arbeiten
- Die Institution verfügt, meist hinter dicken Mauern, über eine „Schatzkammer“
- Für Shareholder gilt im Allgemeinen: Die Hoffnung stirbt zuletzt
- Kommen alle zusammen, heißt das Hauptversammlung oder Kirchentag
- Die Frauenquote in den Führungsetagen ist sehr niedrig
- Die meisten Institute sind online erreichbar, eine Antwort dauert aber ein bisschen
Sie kennen weitere Dinge, die Kirche und Banken gemeinsam haben?
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