- Mehr Meetings finden online statt.
- Das Home-Office wird für viele zum Normalfall.
- „Führung“ wird neu bewertet werden müssen in Home-Office-Zeiten.
- Die Digitalisierung der Branche bekommt einen gewaltigen Schub.
- Der Netzausbau bekommt ebenfalls einen gewaltigen Schub.
- Das heißt dann hoffentlich: Es wird in Videokonferenzen weniger ruckeln.
- Bargeldloses Bezahlen bekommt einen weiteren Schub.
- In den meisten Unternehmen werden (neue) Pandemie-Pläne erstellt.
- Das Wort „Stresstest“ wird für Banker 2020 eine besondere Bedeutung bekommen.
- Die Rücksichtnahme unter den Mitarbeitern wird zu- oder abnehmen – je nach Unternehmenskultur.
- Das direkte Miteinander im Job wird sich teilen in „Vor-“ und „Nach-Corona-Zeiten“.
- Neobanken und Fintechs werden neue Kunden gewinnen.
- Bankkunden werden aber vielfach den Wert einer Filiale vor Ort (mit echten Mitarbeitern) neu bewerten.
- Die Rolle von Aufsicht und Regularien wird sich neu austarieren.
- Vielen wird (wieder) bewusst, dass ökonomische und gesellschaftliche Unsicherheit eine Konstante ist.
- Viele Menschen werden über die Balance zwischen Job und Familie neu nachdenken.
- Auch, weil Job und Familie im Home-Office direkt aufeinandertreffen.
- Manche Eltern erleben die Vorteile des Home-Office, andere werden sich freuen, wenn sie hin und wieder ins Büro dürfen.
- Vielen wird bewusst, dass Geld nicht alles ist (aber ohne ist es natürlich auch nichts).
+1: Die Zukunft kann kommen – und sie wird kommen.
Von Thomas Friedenberger
Kennen Sie weitere Dinge, die nach der Corona-Krise auf Menschen, die in der Finanzbranche arbeiten, zukommen? Dann schreiben Sie uns eine E-Mail an redaktion@bankingclub.de