Die Deutsche Oppenheim wurde bei der Stiftungsfonds-Studie 2020 ausgezeichnet. Die Deutsche Oppenheim Family Office AG ist ein vermögensverwaltende Multi Family Office mit verschiedenen Standorten in Deutschland. Das Family Office ist Teil des Wealth-Management-Bereichs der Deutschen Bank.
In der Stiftungsfonds-Studie wurde der Nachhaltigkeitsfonds „FOS Rendite und Nachhaltigkeit“ mit der Note 1,7 bewertet. Der Mischfonds der Deutsche Oppenheim erhielt somit eine der Höchstnoten in der Studie. Die Stiftungsfonds-Studie wurde 2020 zum siebten Mal durchgeführt. Es wurden insgesamt 20 Fonds untersucht.
Der Fonds „FOS Rendite und Nachhaltigkeit“
Besonders aufgrund des vielschichtigen Portfolio-Anteils sei der FOS-Fonds der Deutsche Oppenheim in der Untersuchung prämiert worden. Denn im FOS-Fonds der Deutsche Oppenheim können die Anteile „Core“ (Anleihen), „Satellit Aktien Dividend & Quality Modell“ und „Satellit Themenfonds“ unterschiedlich stark gewichtet werden. So kann das Portfolio breit aufgestellt werden. Auch beträgt der Aktienanteil maximal 35 Prozent, da der Fonds defensiv ausgerichtet. Das erhöhe die Attraktivität für Anleger und Stiftungen, sagt das Tochterunternehmen der Deutschen Bank.
Zum Nachhaltigkeitsfonds „FOS Rendite und Nachhaltigkeit“ der Deutsche Oppenheim Family Office AG sagt Vorstand Oliver Leipholz: „Wie der Name des Fonds schon sagt, ist es unser Ziel, die beiden Komponenten ‚Rendite‘ und ‚Nachhaltigkeit‘ in Einklang zu bringen. Wir sind sehr stolz darauf, dass uns das seit der Auflage vor mehr als elf Jahren so gut gelungen ist.“
Das vermögensverwaltende Multi Family Office wende laut eigenen Angaben strenge Kriterien an. Sie seien in Kooperation mit dem Unternehmen ISS-ESG definiert worden. Auch würden diese Kriterien immer wieder aktualisiert. So sei sichergestellt, „dass für unseren Fonds nur Titel in Frage kommen, die auch tatsächlich nachhaltig sind“, sagt der Vorstand Leipholz. Mit ihrem Fonds verwaltet die Deutsche Oppenheim Family Office AG mehr als 860 Millionen Euro.
Nachhaltigkeit wird bereits von vielen Finanzinstituten aktiv angenommen und gefördert. Und auch die Bundesregierung hat die erste Grüne Anleihe begeben. Dennoch gibt es in punkto Nachhaltigkeit noch einiges zu tun, wenn es in Zukunft in der (Finanz-)Welt wirklich grüner werden soll.
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