Der Bankkunde hört und liest immer häufiger von Filialschließungen. Einige wird das nicht stören, da sie ohnehin alles von zuhause erledigen wollen. Andere fürchten, irgendwann gar keinen Service und keine Beratung mehr geboten zu bekommen, und denken sich: „Dann kann ich ja auch zu einer Direktbank mit kostenlosem Girokonto wechseln.“ Dabei können Filialschließungen durchaus Sinn machen, wenn sie einer ganzheitlichen Strategie folgen. Genauso wie Filialen immer noch Sinn machen (das mit der Strategie trifft auch auf diesen Satz zu). Lesen Sie hier meinen Kommentar mit dem Titel „Filialschließungen: Wo bleibt die Strategie der Banken?“
Dies ist zudem mein erster „Klartext“-Beitrag auf Xing. In den Kommentarspalten, in unserer Xing-Gruppe, unseren Social-Media-Kanälen und im persönlichen Gespräch auf unseren Veranstaltungen kann und soll über Themen wie dieses diskutiert werden. Denn eins ist sicher: Wenn sich die einzelnen Banken in ihr Schneckenhaus und die Vorstände in Ihre Elfenbeintürme zurückziehen, sieht es finster aus für die Zukunft der Branche. Nur durch den Diskurs, unterschiedliche Meinungen, konstruktive Kritik, den Austausch von Erfahrungen und die Entwicklung neuer Lösungswege können Innovationen entstehen und umgesetzt werden. Also, kommentieren und diskutieren Sie mit!