Volatilitätsunabhängige Marktrisikosteuerung trotzt der Krise

Börsenkurse auf Tauchfahrt: Seit Jahresbeginn 2008 haben die internationalen Aktienmärkte massiv an Wert verloren. Hi, KÖLN, 16.10.2008. Viele Investoren suchen nach geeigneten Konzepten, die eine Wertsicherung und damit Handlungsfähigkeit in Zeiten stark rückgängiger Aktienkurse sicherstellen, ohne dabei auf eine gute Partizipation am Aktienmarkt in Phasen steigender Kurse zu verzichten. Was sich wie ein unlösbarer Gegensatz…


Börsenkurse auf Tauchfahrt: Seit Jahresbeginn 2008 haben die internationalen Aktienmärkte massiv an Wert verloren.

Hi, KÖLN, 16.10.2008. Viele Investoren suchen nach geeigneten Konzepten, die eine Wertsicherung und damit Handlungsfähigkeit in Zeiten stark rückgängiger Aktienkurse sicherstellen, ohne dabei auf eine gute Partizipation am Aktienmarkt in Phasen steigender Kurse zu verzichten. Was sich wie ein unlösbarer Gegensatz anhört, ist mit Hilfe progressiver Marktrisikosteuerung durchaus möglich. Diese Ansicht vertritt zumindest die  Firma Pall Mall Investment Management Ltd. (PMIM), ein Spezialist für institutionelles Asset Management. Das Unternehmen ist neben dem Management von europäischen Corporate High Yield-Anleihen auch im quantitativen Asset Management tätig und ausschließlich auf institutionelle Kunden fokussiert. PMIM hat eine Risikomanagement-Methodik entwickelt, die prognose-, pfad- und volatilitätsunabhängig arbeitet. Die Performancesicherungsstrategie soll in fallenden Märkten Wertsicherung und in steigenden Märkten eine hohe Partizipation sicherstellen. Die Wertsicherung erfolgt durch kundenindividuelle Vorgabe eines anfänglichen und maximalen Risikokapitals, das über einen Investitionsfaktor ins Risiko gestellt wird. Der Investitionsfaktor wird anhand von beobachteten Worst Case-Szenarien, die mit zusätzlichen Sicherheitsaufschlägen versehen werden, ermittelt und stellt unabhängig von aktuellen oder historischen Volatilitäten das Risikokapital ins Risiko. Ein weiterer Baustein der Risikobegrenzung ist ein Timing-Algorithmus, der zu einer deutlichen Verringerung der Volatilität und möglicher Rückschläge führt. Das angestrebte Ziel, in der Baisse Verluste zu reduzieren und Risikokapital für die nachfolgende Hausse aufzusparen, soll dadurch realisiert werden. Mit diesem „Risk-at-Work“-Ansatz verwaltet PMIM u.a. drei institutionelle Publikumsfonds.

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